Kärnten

Erwin Figge: Abschied nach 33 Jahren als Chefredakteur

Ein Blick hinter die Kulissen des Kärntner Wirtschaftsjournalismus

Erwin Figge, ein langjähriger Chefredakteur und Ressortleiter des Branchenblattes „Kärntner Wirtschaft“, verabschiedet sich nach einer beeindruckenden Amtszeit von fast 33 Jahren. Sein Wirken war geprägt von dem Bestreben, die vielfältigen Facetten des Unternehmertums in den Fokus zu rücken, unabhängig von Betriebsgrößen oder Standorten. Unter seiner Leitung wurden in Spitzenzeiten bis zu 1500 Betriebe aus verschiedenen Branchen porträtiert. Von Handwerkern in ländlichen Gebieten bis hin zu Gastronomiebetrieben in städtischen Zentren – die Vielfalt der vorgestellten Unternehmen spiegelte das breite Spektrum der Kärntner Wirtschaft wider. Die Auflage des Magazins „Kärntner Wirtschaft“ liegt derzeit bei 38.000 Exemplaren, was die Reichweite und Bedeutung des Blattes unterstreicht.

Figges herausragende Leistungen als Chefredakteur haben nicht nur dazu beigetragen, regionale Unternehmen und ihre Erfolgsgeschichten einem breiten Publikum bekannt zu machen, sondern auch die wirtschaftliche Entwicklung in Kärnten positiv zu beeinflussen. Durch seine Berichterstattung konnten sowohl etablierte Unternehmen als auch aufstrebende Start-ups eine Plattform erhalten, um ihre Innovationen und Erfolge zu präsentieren. Sein Engagement und sein Einsatz für den Wirtschaftsjournalismus haben das Profil der „Kärntner Wirtschaft“ geprägt und sie zu einem wichtigen Informationsmedium für die Unternehmenslandschaft in der Region gemacht.

Der Abschied von Erwin Figge als Chefredakteur markiert das Ende einer Ära für die „Kärntner Wirtschaft“. Sein Vermächtnis und sein Einfluss werden jedoch weiterhin in der Branche spürbar sein, da er mit seinem journalistischen Können und seiner Leidenschaft für Wirtschaftsthemen zahlreiche Akzente gesetzt hat. Der Übergang zu einem neuen Chefredakteur wird eine Herausforderung sein, da Figges Fußstapfen groß sind und sein Beitrag zum Erfolg des Branchenblattes unbestreitbar ist. Dennoch bietet sein Abschied auch die Möglichkeit für frische Impulse und neue Perspektiven, um die Tradition und den Qualitätsanspruch der „Kärntner Wirtschaft“ auch in Zukunft erfolgreich fortzuführen.

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