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Eröffnung des neuen Friedensforstes in Ferlach: Natur trifft Bestattung

Entdecke die Magie der Naturbestattung: Am 17. Oktober wird in Ferlach ein neuer Friedensforst eröffnet – eine grüne Alternative für alle, die in Kärnten einen besonderen Abschied suchen!

In der malerischen Umgebung von Ferlach wird am 17. Oktober eine bedeutende Neuerung in der Bestattungskultur gefeiert. Der 16. Friedensforst in Kärnten eröffnet seine Tore und bietet eine naturnahe Bestattungsmöglichkeit, die immer beliebter wird. Diese Form der Bestattung in den Wäldern ist das Resultat einer Gesetzesänderung im Jahr 2012, die es erlaubt, Urnen in den Friedensforsten beizusetzen. Fast 70 Prozent der Bestattungen in der Region erfolgen mittlerweile in Form von Feuerbestattungen, wodurch diese naturnahen Optionen eine interessante Alternative darstellen.

Die feierliche Eröffnung des neuen Friedensforstes beginnt um 14 Uhr in der Georg-Lora-Straße. Die Zeremonie wird von Pfarrektor Ulrich Kogler und Pfarrerin Sabine Schmo­ly mit einer Segnung des Bestattungswaldes zelebriert. Musikalisch begleitet wird die Veranstaltung durch ein Saxophonensemble der Musikschule Rosental, das die Atmosphäre der Feier umrahmt.

Aga­pe und Informationen

Im Anschluss an die offizielle Eröffnung sind alle Gäste herzlich eingeladen, an einer Aga­pe teilzunehmen. Dort haben Interessierte die Möglichkeit, mehr über die neue Bestattungsform zu erfahren. Mitarbeiter der Bestattung Kärnten stehen bereit, um Führungen anzubieten und detaillierte Informationen über den Friedensforst bereitzustellen.

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Diese Eröffnung unterstreicht nicht nur den Trend zur naturnahen Bestattung, sondern auch das steigende Bewusstsein für individuelle Bestattungsformen in unserer Region. Der Friedensforst bietet einen Rückzugsort im Einklang mit der Natur und stellt eine würdevolle letzte Ruhestätte dar.

Für weitere Informationen über den Friedensforst in Ferlach besuchen Sie bitte die Webseite von KLiCK Kärnten. Dabei handelt es sich um eine interessante Entwicklung, die den Bedürfnissen der heutigen Gesellschaft Rechnung trägt.


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Quelle
klick-kaernten.at

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