Die Freiwillige Feuerwehr Guttaring hat im Jahr 2024 beeindruckende 10.000 Stunden ehrenamtlicher Arbeit geleistet. Kommandant Andreas Ladstätter berichtete von insgesamt 117 Einsätzen, einschließlich 9 Bränden und 108 technischen Hilfen. Besonders hervorzuheben ist der Hochwassereinsatz am 11. Juli, bei dem die Feuerwehr über 24 Stunden ununterbrochen im Einsatz war. Dank der Unterstützung von Nachbarwehren aus Althofen, Kappel und Passering konnte die kritische Situation erfolgreich bewältigt werden, wie klick-kaernten.at berichtete.
Zusätzlich zu ihren Einsätzen investierten die Feuerwehrleute auch Zeit in ihre Weiterbildung. Ein bedeutender Anteil von 1.000 Stunden wurde in Schulungen gesteckt, um für zukünftige Herausforderungen gewappnet zu sein. Die Nachwuchsarbeit floriert, da vier Jugendliche in den aktiven Dienst übernommen wurden. Insgesamt wurden 2.700 Stunden in die Jugendförderung gesteckt. Die Versammlung wurde durch die Angelobung neuer Mitglieder bereichert: Sarah Ebner, Valentina Robitschk, Denise Schönfelder und Sebastian Voiticek traten in den Dienst ein. Christoph Schaffer wurde zum Löschmeister und Christian Lackner zum Oberfeuerwehrmann befördert. Für ihre langjährige engagierte Tätigkeit erhielten August und Alexander Priolt die Medaille des Landes Kärnten.
Bürgermeister Günther Kernle sowie die Vizebürgermeister Johann Lobenwein und Christoph Pirker zeigten sich stolz auf die erzielten Leistungen der Feuerwehr. Auch Polizeikommandant Alexander Benedikt lobte die ausgezeichnete Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und Polizei. Die außergewöhnlichen Einsätze und der starke Gemeinschaftssinn der Feuerwehr Guttaring stehen als leuchtendes Beispiel für den unermüdlichen Einsatz in Krisensituationen.Bundestag.de stellte darüber hinaus die Notwendigkeit von gut ausgebildeten Rettungsdiensten in Krisenzeiten heraus, was die Bedeutung dieser Bestrebungen nochmals unterstreicht.
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