Kärnten

Die heimliche Rückkehr der Syphilis: Zahlen steigen rasant!

Kärnten schlägt Alarm! Eine neue Welle von Hasenbrucellose, einer hochansteckenden Krankheit, breitet sich unter den Wildtieren aus. Diese Erkrankung wird durch Kontakt oder Schmierinfektionen übertragen, was bedeutet, dass Menschen beim Umgang mit infizierten Tieren gefährdet sind. Laut der Kleine Zeitung besteht ein besonderes Risiko beim Anfassen oder Zerwirken von verhaltensauffälligen Feldhasen, die ihre natürliche Scheu verloren haben. Die Behörden warnen dringend, solche Tiere nicht zu berühren. Tote Hasen sollten nur mit Schutzausrüstung wie Handschuhen und Mundschutz angefasst werden, um das Risiko einer Ansteckung zu minimieren.

Übertragungswege der Krankheit

Die Übertragung der Erreger erfolgt über Hautverletzungen oder Schleimhäute. Auch Schmierinfektionen, wie sie beispielsweise durch Kontakt mit verunreinigten Oberflächen entstehen, sind möglich. Das NetDoktor erklärt, dass Krankheitserreger durch Berührungen von kontaminierten Gegenständen, wie Türklinken oder Handläufen, übertragen werden können. Besonders in hektischen oder beengten Situationen, wie in Krankenhäusern oder Schulen, steigt das Risiko, sich bei anderen Menschen anzustecken.

Um einem Ausbruch entgegenzuwirken, ist es wichtig, Hygienemaßnahmen strikt einzuhalten. Bereits kleine Verletzungen der Haut können als Eintrittspforte für die Erreger dienen. Deswegen gelten besonders beim Kontakt mit Tieren oder Oberflächen, die von vielen Menschen berührt werden, hohe Vorsichtsmaßnahmen. Die Gesundheitsbehörden betonen die Notwendigkeit von Bewusstseinsbildung, um die gefährliche Verbreitung dieser Krankheit zu stoppen.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Genauer Ort bekannt?
Magdeburg, Deutschland
Beste Referenz
kleinezeitung.at
Weitere Quellen
netdoktor.at

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