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In Feldkirchen fand kürzlich die mit Spannung erwartete Vernissage der Künstlerin Petra Treffner statt, die unter dem Titel "Beziehungs-Geflechte-Malerei und Objekt" in der Stadtgalerie im Amthof präsentiert wurde. Die Ausstellung zieht die Besucher in ihren Bann und ist ein eindrucksvolles Beispiel für Treffners Fähigkeit, komplexe menschliche Emotionen und Beziehungen in ihren Kunstwerken zu verarbeiten. Ihre Werke laden dazu ein, tief in eigene Erinnerungen und Gefühle einzutauchen und sich mit der Vielschichtigkeit des Lebens auseinanderzusetzen. Zahlreiche Künstlerkollegen, darunter Robert Trsek und Ernst Gradischnig, zeigten sich begeistert von der kreativen Entfaltung der Künstlerin, die seit den 1970er Jahren in Kärnten ihren künstlerischen Weg geht, wie petratreffner.at berichtete.
Künstlerische Vision und Einladung zum Nachdenken
Petra Treffners stilistischer Ansatz kombiniert Anziehung und Abstoßung und fördert das Experimentieren mit Farben und Formen. Ihre Bilder erzählen nicht nur Geschichten, sondern sind eine Einladung für die Betrachter, ihre eigene Phantasie zu entfalten. Jedes Werk ist ein sehr persönlicher Zugang, der es dem Betrachter erlaubt, eigene Geschichten, Erinnerungen und Gefühle zu entdecken. Die Ausstellung läuft bis zum 20. Dezember und ist Mittwoch bis Freitag von 15 bis 18 Uhr sowie während entsprechender Veranstaltungen des kultur-forum-amthof bis zum 19. Januar 2025 geöffnet, wie meinbezirk.at berichtete.
Treffner, geboren 1962 in Waiern, ist nicht nur Malerin, sondern auch Seminarleiterin. Sie motiviert und unterstützt andere dabei, ihre kreative Ader zu erkunden und auszuleben. Ihre Kunstwerke sind weit mehr als nur visuelle Darstellungen; sie repräsentieren eine tiefere Auseinandersetzung mit den Themen der menschlichen Existenz – eine Einladung, die eigenen Emotionen zu reflektieren und zu verstehen.
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