Unentschlossene Menschen brauchen oft lange, um eine Entscheidung zu treffen. Das gilt auch für den Kabarettisten Christoph Fritz, wie er bei einem Interview am Würstelstand erzählt. Dort entschied er sich für eine Käsekrainer und plauderte aus dem Nähkästchen. Er erklärte, warum er politische Satire meidet und wie turbulent sein erster Gang zur Wahlkabine war.
Christoph Fritz ist bekannt für seine spitze Zunge und seine humorvollen Auftritte. Doch wenn es um politische Satire geht, bleibt er lieber außen vor. In dem Interview am Würstelstand erklärte er, dass ihm das Risiko zu hoch sei, wichtige Themen falsch oder ungenau darzustellen. Stattdessen bleibe er lieber bei Themen, die er wirklich gut kennt und versteht.
Ein weiteres Thema, das in dem Interview zur Sprache kam, war die erste Wahl von Christoph Fritz. Er beschrieb den Besuch in der Wahlkabine als turbulent und berichtete von seiner Unsicherheit bei der Entscheidung. Es scheint, als hätten selbst Kabarettisten Schwierigkeiten, sich für eine Partei zu entscheiden.
Dieses Interview ist Teil der Kampagne „#MehralseinKreuzerl“ der Parlamentsdirektion. Dort werden Persönlichkeiten aus verschiedenen Bereichen zu ihrer Einstellung zur Demokratie und zur Bedeutung der Wahl befragt. Christoph Fritz ist der dritte Gast in der Reihe, weitere Interviews sind geplant.
Das komplette Interview mit Christoph Fritz am Würstelstand finden Sie hier.
Weitere Informationen
Wenn Sie mehr über die Kampagne „#MehralseinKreuzerl“ erfahren möchten, finden Sie hier weitere Informationen. Dort können Sie auch die ersten beiden Folgen der Interview-Reihe sehen.
Quelle: Parlament
