Ein schrecklicher Vorfall ereignete sich am Freitagabend in Horn, bei dem ein 35-jähriger Afghaner, bekannt als Shafiqullah A., mit einem Gürtel auf einen 16-jährigen Jungen und einen 53-jährigen Passanten, der zur Hilfe eilte, losging. Die beiden Jugendlichen hatten sich zuvor lediglich vorgemacht, ein scheinbar herrenloses Einkaufssackerl aufräumen zu wollen. Dieses naive Vorhaben endete brutal, als der Angreifer, dessen Vorgeschichte mit mehreren Straftaten unverständlich bleiben, ohne Vorwarnung zuschlug, während die Jugendlichen Kebab essen wollten. Wie oe24 berichtete, erlitt der 53-Jährige einen Schlüsselbeinbruch und der 16-Jährige musste notoperiert werden, da ein abgebrochener Splint der Gürtelschnalle in seinem Kopf steckte. Glücklicherweise ist der Junge mittlerweile außer Lebensgefahr.
Der Vorfall hat nicht nur Empörung ausgelöst, sondern auch einen Justiz-Skandal aufgedeckt. Trotz seiner kriminellen Vergangenheit wurde Shafiqullah A. nicht in Untersuchungshaft genommen und konnte noch am gleichen Abend nach dem Übergriff ungerührt auf einer Parkbank posieren und die Passanten auslachen, wie berichtet wurde. Der Politiker Udo Landbauer äußerte schockiert, dass die hohen Kosten für die Unterbringung eines „Maßnahme-Häftlings“ von den Steuerzahlern getragen werden müssen, während die eigene Bevölkerung unter der steigenden Inflation leidet. „Das ist nicht zu rechtfertigen und nicht zu akzeptieren“, schimpfte er. Gerichte und Behörden stehen nun in der Kritik, da der Afghane den Jungen und den ehrbaren Helfer brutal angegriffen hat, obwohl er vor einer Woche bereits wegen eines anderen Vorfalls in Erscheinung trat, bei dem er zwei Mädchen bedrängt hatte.
Jetzt wird gegen ihn wegen absichtlicher schwerer Körperverletzung ermittelt, möglicherweise sogar wegen Mordversuchs. Obwohl er bereits als abgelehnter Asylbewerber registriert ist, scheint Shafiqullah A. keine Angst vor einer entsprechenden Strafe oder Abschiebung zu haben. Die juristischen Entscheidungen, die es ihm ermöglichten, nach mehreren Straftaten in der Gesellschaft zu bleiben, werfen ein dunkles Licht auf das Rechtssystem und die Verantwortung der Behörden in Österreich. Dieser Fall fordert nun eindringlich ein Umdenken in der Asyl- und Sicherheitspolitik, wie OTS und oe24 berichteten.
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