Zum 1. Januar 2025 wird bei JobRad Österreich ein neuer Kurs eingeschlagen: Karin Stopa tritt in die Geschäftsführung ein und wird gemeinsam mit Edwin de Jong das Unternehmen leiten. Stopa bringt umfassende Erfahrung aus verschiedenen Führungspositionen in Sales und Marketing internationaler Firmen mit, zuletzt war sie Director Sales & Marketing bei Digital Realty - Interxion Österreich. Mit dieser Entscheidung will JobRad seine Marktstellung im Bereich Dienstradleasing weiter stärken, wie ots.at berichtet.
JobRad Österreich hebt die Vorteile des Dienstradleasings hervor. Arbeitgeber können ihren Mitarbeitenden einen attraktiven Benefit bieten, der Einsparungen von bis zu 40 % im Vergleich zum Privatkauf ermöglicht. Der Mobilitätsdienstleister hat bereits namhafte Unternehmen wie TÜV Austria und Coca Cola Austria als Partner gewinnen können. Neben dem Hauptgeschäftsfeld Fahrradleasing bietet JobRad auch ein umfangreiches Sortiment an Bekleidung und Equipment über die Plattform genvelo.com an. Diese Expansion unterstreicht den Fokus auf nachhaltige Mobilität und die Integration einfach zu handhabender Lösungen für Unternehmen.
Wichtige Informationen für JobRad-Nutzer
Besonders relevant ist die Vorgehensweise für JobRadler im Falle eines Diebstahls oder Schadens. Betroffene müssen den Vorfall umgehend der Polizei melden und anschließend den Schaden direkt bei der assona GmbH anzeigen. Gemäß jobrad.org haben die Nutzer dann die Wahl, ob sie einen neuen Vertrag abschließen oder den bestehenden Leasingvertrag nach Bearbeitung des Schadensfalles beenden möchten. Dieser Prozess soll dafür sorgen, dass die Radler schnellstmöglich wieder mobil sind, egal ob sie einen neuen JobRad® oder eine andere Lösung bevorzugen.
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