iPhone-Nutzer erfahren erneut große Frustration mit der Alarmfunktion ihrer Geräte. Berichten zufolge läutet der Wecker oft verspätet oder verweigert sogar jegliche Geräusche, was die Nutzer in den frühen Morgenstunden schockiert zurücklässt. Ein Reddit-Nutzer schilderte, dass sein Wecker erst um 12.42 Uhr klingelte, obwohl er für 10.30 Uhr eingestellt war. Diese Probleme sind nicht neu; bereits im April 2024 versprach Apple mit der Veröffentlichung von iOS 18 eine Lösung. Doch die Realität sieht anders aus, wie viele enttäuschte Anwender berichten.
Fehlende Funktionalität als Ärgernis
Die Alarmfunktion versagt beim iPhone häufig, was viele Nutzer veranlasst hat, auf Drittanbieter-Wecker-Apps oder sogar auf andere Geräte umzusteigen. Es wird berichtet, dass Alarme nur still oder mit einer falschen Zeit ausgegeben werden, und in einigen Fällen gehen sie mitten in der Nacht los. Apple hat sich bisher nicht zu diesen erneuten Beschwerden geäußert. Auch die von Giga.de bereitgestellten Tipps, wie das Überprüfen der Toneinstellungen und das Deaktivieren des „Nicht stören“-Modus, bieten keinen garantierten Erfolg. Einige Nutzer finden sonntäglich auch keine Lösung durch das Deaktivieren der Funktion „Attention Awareness“, die ursprünglich dafür gedacht war, die Aufmerksamkeit des Benutzers zu fördern.
Die Unzuverlässigkeit des iPhone-Weckers hat somit nicht nur Auswirkungen auf die Morgenroutinen der Nutzer, sondern stellt auch die Glaubwürdigkeit von Apple in Frage. Trotz der ursprünglichen Versprechungen zur Behebung dieser kritischen Funktion scheint es, als ob viele iPhone-Besitzer weiterhin unter den gleichen Problemen leiden. Nach Berichten von sorgfältig beobachtenden Nutzern bleibt das Schicksal der Weckfunktion unsicher, bis möglicherweise weitere Updates zur Verfügung stehen. Als denkwürdiges Beispiel dient die anhaltende Unzufriedenheit bei Usern, wie oe24.at und giga.de dokumentiert.
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