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Impfprogramm im Fokus: Österreich will Gesundheitslücken schließen!

Der Österreichische Impftag 2025 wird am 18. Jänner 2025 in Wien stattfinden und legt den Fokus auf impfpräventable Krankheiten wie Masern, Keuchhusten und Influenza. Aufgrund gesunkener Durchimpfungsraten gibt es in Österreich besorgniserregende Anstiege an Erkrankungsfällen, was den dringenden Bedarf an Aufklärung und Impfungen unterstreicht. Am Montag, den 9. Dezember 2024, um 10:00 Uhr, wird eine Pressekonferenz in der Medizinischen Universität Wien stattfinden, um dieses wichtige Thema zu beleuchten. Unter den Sprechern sind Ursula Wiedermann-Schmidt von der MedUni Wien sowie Rudolf Schmitzberger und Gerhard Kobinger von den österreichischen Ärzte- und Apothekerkammern, die die aktuellen Herausforderungen und Strategien zur Verbesserung der Impfquote diskutieren werden, wie OTS Österreich berichtete.

Der Österreichische Impftag 2024, der am 20. Jänner 2024 stattfinden wird, wird sich intensiver mit den Lehren aus der Corona-Pandemie befassen und innovative Impfmöglichkeiten sowie digitale Kommunikationsstrategien zur Aufklärung thematisieren. Experten diskutieren unter dem Titel „Impfen schützt! Von neuen Impfstoffen bis zu künstlicher Intelligenz“ aktuelle Fragen und Herausforderungen der Impfmedizin. Die Pandemie hat neue Erkenntnisse über die Immunreaktionen auf Impfstoffe geliefert und die wirtschaftlichen Vorteile von Impfungen aufgezeigt. Die Notwendigkeit, Impflücken zu schließen und junge Menschen digital zu erreichen, steht dabei im Vordergrund, wie MedUni Wien berichtet.

Impfungen zur Krankheitsprävention

Am Impftag werden auch neue Impfstoffe, darunter ein Vakzin gegen Respiratorisches Synzytial-Virus (RSV) und Pneumokokken, vorgestellt. Diese neuen Impfstoffe sind besonders für gefährdete Gruppen wie Säuglinge, ältere Menschen und immunsupprimierte Personen wichtig. Zudem wird auf den Anstieg der Keuchhusten-Erkrankungen verwiesen, die dringend die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit erfordern. In Anbetracht des Klimawandels könnte die Zunahme von Tropenkrankheiten auch in Europa gefördert werden.

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Die organisatorische Umsetzung der Impfangebote soll verbessert werden, um sicherzustellen, dass Impfungen ein integraler Bestandteil der Präventionsmedizin bleiben. Ein zentrales Anliegen wird sein, die Impfpasskontrolle bei jedem Arztbesuch zu gewährleisten und über die Bedeutung der Auffrischungsimpfungen aufzuklären, insbesondere bei älteren Patienten. Impfungen sind nach wie vor eine der wichtigsten Maßnahmen im Gesundheitswesen, weshalb die politischen Rahmenbedingungen zur Förderung von Impf Kampagnen deutlich überarbeitet werden müssen.

Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Gesundheitskrise
In welchen Regionen?
Rektoratsgebäude, Medizinische Universität Wien, Spitalgasse 23, 1090 Wien
Genauer Ort bekannt?
Spitalgasse 23, 1090 Wien, Österreich
Beste Referenz
ots.at
Weitere Quellen
meduniwien.ac.at

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