
In einem schockierenden Vorfall in Memphis, Tennessee, hat ein Hund seinen Besitzer versehentlich angeschossen. Der Mann, der im Bett lag, wurde von seinem einjährigen Pitbull namens Oreo überrascht. Als der Hund auf das Bett sprang, trat er mit seiner Pfote auf eine ungesicherte Schusswaffe und löste damit einen Schuss aus, der den Besitzer am Oberschenkel streifte. Dies berichtet kosmo.at.
Nach dem Vorfall, der eine ernsthafte Verletzung des Mannes zur Folge hatte, wurde er umgehend ins Krankenhaus gebracht. Seine Freundin äußerte sich zu dem Vorfall und betonte, dass Oreo als „sehr verspielt“ und lebhaft bekannt ist. Der Vorfall hat für das Paar eine dringende Lektion in Sachen Waffensicherheit bedeutet — geladene Waffen müssen stets sicher aufbewahrt werden. Laut einem Polizeibericht war es ein seltener Unfall, denn solche Vorfälle, bei denen Tiere versehentlich Schüsse abgeben, sind in den USA selten. Ein ähnlicher tragischer Vorfall ereignete sich vor zwei Jahren in Kansas, als ein Deutscher Schäferhund durch einen Schuss einen 30-jährigen Mann tötete, wie kleinezeitung.at berichtet.
Der Vorfall wirft ein Licht auf die Gefahren unsachgemäßer Waffenspeicherung. Während Schusswaffen in den USA weit verbreitet sind, bleibt die Zahl an Unfällen, die durch Haustiere verursacht werden, recht niedrig. Dennoch ist dieser Vorfall ein beklemmendes Beispiel dafür, wie wichtig es ist, Waffensicherheit zu priorisieren und verantwortungsbewusst mit Waffen umzugehen.
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