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Hochwasserschutz am Rhein: Verbesserung der Abflusskapazität und ökologisches Potenzial

Der Hochwasserschutz am Rhein steht vor einer großen Verbesserung. Es ist geplant, den Hochwasserschutz auf ein 300-jährliches Hochwasser anzupassen. Dies wird durch flussbautechnische Maßnahmen erreicht, die die Abflusskapazität auf 4.300 m³/s erhöhen sollen. Neben dem Schutz vor Hochwasser ist auch die Verbesserung des ökologischen Potenzials des Rheins in der Grenzstrecke von Vorarlberg und der Schweiz ein wichtiges Ziel.

Um die Kosten für dieses Großprojekt zu tragen, wurde ein Staatsvertrag mit der Schweiz abgeschlossen, der vorsieht, dass beide Länder die Kosten zu gleichen Teilen übernehmen. Der Bund geht davon aus, dass die Gesamtkosten bis zum Jahr 2052 rund 1,1 Milliarden Euro betragen werden. Das Land Vorarlberg wird voraussichtlich ein Viertel dieser Kosten tragen, jedoch maximal 273,7 Millionen Euro. Zu diesem Zweck wurde eine Bund-Länder-Vereinbarung mit Vorarlberg einstimmig angenommen.

Die Pläne für den Hochwasserschutz am Rhein sind von großer Bedeutung, da der Fluss im Laufe der Jahre wiederholt Überschwemmungen verursacht hat. Mit den geplanten Maßnahmen wird eine verbesserte Sicherheit für die betroffenen Regionen und eine Stärkung des Hochwasserschutzes erreicht. Zusätzlich wird durch die Maßnahmen eine ökologische Aufwertung des Rheins in der Grenzstrecke von Vorarlberg und der Schweiz ermöglicht.

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In einem Artikel von www.parlament.gv.at ist zu lesen, dass der Hochwasserschutz am Rhein ein wichtiges Thema ist und dass die geplanten Maßnahmen den Fluss für ein 300-jährliches Hochwasser rüsten sollen. Das Projekt umfasst eine Erhöhung der Abflusskapazität auf 4.300 m³/s durch flussbautechnische Maßnahmen. Zudem wird das ökologische Potenzial des Rheins in der Grenzstrecke von Vorarlberg und der Schweiz verbessert.

Die Kosten für das Großprojekt werden von Österreich und der Schweiz zu gleichen Teilen getragen. Der Bund geht von Gesamtkosten von rund 1,1 Milliarden Euro aus, wobei Vorarlberg etwa ein Viertel dieser Kosten übernimmt. Eine Bund-Länder-Vereinbarung wurde einstimmig angenommen, um die finanzielle Beteiligung von Vorarlberg zu regeln.

Das Hochwasserschutzprojekt am Rhein ist von großer Bedeutung, da der Fluss in der Vergangenheit wiederholt Überschwemmungen verursacht hat. Mit den geplanten Maßnahmen wird die Sicherheit der betroffenen Regionen verbessert und der Hochwasserschutz gestärkt. Gleichzeitig wird das ökologische Potenzial des Rheins in der Grenzstrecke von Vorarlberg und der Schweiz gefördert.

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Quelle/Referenz
parlament.gv.at

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