Nachdem im September ein verheerendes Unwetter zahlreiche Marillenbäume in Neunkirchen in Österreich verwüstete, ereignete sich eine bemerkenswerte Welle der Solidarität. Zwei Drittel der erst zwei Jahre alten Setzlinge wurden durch heftigen Wind, der selbst das Schutzgerüst umwarf, brutal beschädigt. Christoph Simon, der Inhaber der Plantage, berichtete, dass viele der Bäume wie Zündhölzer abgebrochen wurden. Dank einer unglaublichen Hilfsaktion von rund 500 Menschen aus ganz Österreich wurde der Schaden jedoch zügig beseitigt. Simon zeigte sich berührt von der Unterstützung: „Wir können es heute noch nicht glauben und sind allen unendlich dankbar, denn ohne diese Menschen hätten wir die Katastrophe nicht bewältigen können“, as [noen.at] berichtete.
Im Kontrast zu dieser drohenden Naturkatastrophe zeigen sich auch zahlreiche Gartenliebhaber, die über ihre eigenen Herausforderungen mit Marillenbäumen berichten. Eine Gartenfreundin namens Helga fragt in einem Online-Forum um Rat. Sie beobachtete, dass von ihren drei Marillenbäumen einer völlig vertrocknet ist, während die anderen zwei prächtig blühten. Sie äußerte ihre Besorgnis über den vertrockneten Baum und erhofft sich Ratschläge von erfahrenen Hobbygärtnern, um herauszufinden, weshalb einer ihrer Bäume in so schlechtem Zustand ist. Solche individuellen Probleme spiegeln die Vielfalt der Erfahrungen mit der sensiblen Pflanze wider, die sowohl von Naturgewalten als auch von pflegerischen Herausforderungen betroffen ist, wie [forum.garten-pur.de] festhält.
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