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Heino gewinnt Prozess um ausstehende Gagen: Ein Weihnachtswunder!

Im langjährigen Streit um ausstehende Zahlungen hat der bekannte Sänger Heino (85) einen entscheidenden Sieg errungen. Vor dem Oberlandesgericht Hamburg konnte der «Volkslied-Gigant» erfolgreich gegen seinen ehemaligen Manager klagen. Heino forderte die Zahlung von drei nicht ausgezahlten Gagen und erhielt nun Recht. Die Richter verurteilten den Ex-Manager zur Zahlung von 76.471,92 Euro zuzüglich Zinsen und Gerichtsgebühren, was den Sänger spürbar erfreute: „Die Mühle der Gerechtigkeit mahlt zwar langsam, aber gerecht“, erklärte Heino und betonte, wie glücklich er sei, diesem Urteil noch vor seinem 86. Geburtstag am 13. Dezember beizuwohnen.

Ein Ende einer langen Odyssee

Nach fünf Jahren juristischer Auseinandersetzung hat Heino somit einen bedeutenden Sieg erzielt. Ursprünglich hatte er bereits 2023 vor dem Landgericht Hamburg größtenteils gewonnen, wo sich seine Forderungen auf über 100.000 Euro beliefen. Laut seinen neuen Manager, Helmut Werner, könnte der ausstehende Betrag nun sogar rund 125.000 Euro betragen, da die Summe mehrere Honorare für Auftritte und eine Autogrammstunde umfasste. Das Hamburger Oberlandesgericht schloss eine Revision aus und entschied einstimmig, dass der Ex-Manager die gesamten Gerichtskosten übernehmen muss.

Heino, der nun seine finanziellen Ansprüche geltend machen kann, plant bereits seine bevorstehenden Auftritte. Er ist bis zum 20. Dezember auf besinnlicher Kirchentour in Österreich und Deutschland unterwegs und möchte den Weihnachtsfrieden genießen, so der Sänger in einem Interview mit der Deutschen-Presse-Agentur.

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Ort des Geschehens

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Was ist passiert?
Gerichtsurteil
In welchen Regionen?
Hamburg
Genauer Ort bekannt?
Hamburg, Deutschland
Sachschaden
76471 € Schaden
Ursache
ausstehende Gagen
Beste Referenz
krone.at
Weitere Infos
wn.de

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