Die Handelskonflikte zwischen den USA und mehreren Nationen eskalieren dramatisch! Die US-Regierung hat soeben Strafzölle auf eine Vielzahl von Waren aus Kanada, Mexiko und China eingeführt. Dieser Schritt, angekündigt von Präsident Donald Trump, umfasst Zölle von 25 Prozent auf Importe aus Kanada und Mexiko sowie eine Erhöhung der Zölle auf chinesische Waren auf beeindruckende 20 Prozent. Dies geschah am 4. März 2025 und hat sofortige Reaktionen der betroffenen Länder ausgelöst. Wie krone.at berichtet, kündigte Kanadas Premierminister Justin Trudeau als Antwort auf die neuen US-Zölle an, innerhalb von 21 Tagen Strafzölle auf amerikanische Waren im Wert von mehr als 100 Milliarden Dollar zu erheben.
Chinas Vergeltungszölle
In einer blitzschnellen Reaktion hat auch China sofortige Maßnahmen ergriffen. Das asiatische Land verhängt Strafzölle auf essentielle US-Agrarprodukte. Ab sofort gelten 15 Prozent Zölle auf Hühnerfleisch, Weizen, Mais und Baumwolle aus den Vereinigten Staaten, während Zölle auf Sorghumhirse, Sojabohnen, Schweine- und Rindfleisch sowie Milchprodukte bei 10 Prozent liegen werden. Diese Entscheidung steht im direkten Zusammenhang mit der Erhöhung der US-Zölle und wird laut n-tv.de als Versuch Chinas gesehen, dem „unilateralen Vorgehen“ der USA entgegenzuwirken, welches das multilaterale Handelsgefüge bedrohe.
Trump verteidigt seine aggressiven Zollmaßnahmen als notwendige Waffe im Handelskrieg, indem er den Schmuggel von Fentanyl aus China in die USA anführt. Diese harte Rhetorik und die unmittelbaren Antworten aus Nordamerika könnten die Handelsbeziehungen in eine neue, turbulente Phase führen, die nicht nur die jeweiligen Märkte betrifft, sondern auch globale wirtschaftliche Strukturen in Frage stellt.
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