Es braut sich ein aufregendes Kapitel in der MotoGP-World an! Der siebenmalige Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton steht möglicherweise in den Startlöchern, um als Investor bei KTM einzusteigen. Motorsport-Chef Pit Beirer bestätigte, dass es Gespräche mit Hamiltons Management gab, die vielversprechend verlaufen sind. "Ich kann nur so viel sagen, dass wir mit seinem Management sehr interessante Gespräche geführt haben," erklärte Beirer gegenüber *speedweek*. Hamilton, bekannt für seine Leidenschaft für Motorräder, äußerte kürzlich sein Interesse an der Entwicklung im MotoGP-Sport – und es könnte vielleicht nicht nur ein Gerücht sein.
KTM, der österreichische Hersteller, befindet sich in einer ernsthaften finanziellen Krise mit Schulden von nahezu drei Milliarden Euro. Das Insolvenzverfahren für die KTM AG sowie zwei Tochtergesellschaften wurde am 29. November eröffnet, was die Zukunft des Unternehmens stark in Frage stellt. Unter diesen Umständen scheint eine mögliche Rücknahme der MotoGP-Entwicklung im Raum zu stehen, wie *the-race* berichtet. Doch die Gespräche mit Hamilton könnten die Wende bringen, die das Unternehmen dringend braucht. "Wir sind offen für Außeninvestitionen in unser MotoGP-Programm," fügte Beierer hinzu.
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Die Diskussionen rund um eine mögliche Investition durch Hamilton werden nun umso spannender, da Red Bull und weitere Partner von KTM ebenfalls als potenzielle Retter in Betracht gezogen werden. Es bleibt abzuwarten, ob die Investition durch Hamilton zustande kommt, da dies nicht nur die KTM-Finanzlage verbessern könnte, sondern auch frischen Wind in die MotoGP bringen würde.
In Anbetracht von Hamiltons angeblichem Interesse am Team-Management und den anfänglichen Gesprächen, könnte der F1-Star tatsächlich diejenige Person sein, die KTM aus der Krise zieht. Das *speedweek* und *the-race* berichten beide, dass sich KTM nicht nur in einer Zwangslage befindet, sondern auch optimistisch in die Zukunft blickt, sollte Hamiltons Unterstützung Wirklichkeit werden.
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