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Die FlixBus-Verbindung zwischen Graz und Wien ist ein wahres Erfolgsmodell! Seit 2014 wurden über vier Millionen Fahrgäste auf dieser stark frequentierten Strecke befördert und beachtliche 25 Millionen Kilometer zurückgelegt. An jedem Tag sind nun elf Busse fast stündlich im Einsatz, gesteuert von etwa 30 engagierten Fahrern, die zum Teil von Anfang an dabei sind. Dr. Ludwig Richard, der Eigentümer der Dr. Richard Gruppe, beschreibt die Verbindung als "eine wahrhafte Erfolgsgeschichte", die sich einer großen Beliebtheit erfreut. Diese Highlights wurden von steiermark.orf.at berichtet, die die hohe Nachfrage und die Bedeutung der Strecke für die Mobilität in Österreich unterstreichen.
Wöchentlich und vor allem in der Vorweihnachtszeit verzeichnet die Verbindung noch höhere Fahrgastzahlen. Um dem Andrang gerecht zu werden, hat FlixBus in der Vergangenheit das Angebot stetig optimiert, einschließlich zusätzlicher Samstagsverbindungen im Advent. Ein besonders amüsanter Aspekt ist, dass bei so vielen Fahrgästen auch zahlreiche persönliche Gegenstände im Bus vergessen werden. Handys, Tablets und Koffer sind die häufigsten „Überbleibsel“. Sogar ein fünfstelliger Geldbetrag wurde einmal im Bus gefunden und konnte dem rechtmäßigen Besitzer zurückgegeben werden, wie 5min.at berichtete.
Nachhaltige Mobilität auf Erfolgskurs
Dr. Richard und die FlixBus-Gruppe sehen in der Verbindung Graz-Wien nicht nur einen wirtschaftlichen Erfolg, sondern auch einen wichtigen Beitrag zu nachhaltiger Mobilität. „Es ist uns ein Anliegen, kostengünstige und bequeme Reiseoptionen für Bewohner und Touristen zu schaffen“, so Dr. Richard. Mit über 123.000 durchgeführten Fahrten zählt diese Strecke zu den tragenden Säulen des österreichischen Verkehrswesens. Daniel Packenius, Vice President DACH & Nordics bei Flix, ergänzt, dass diese Strecke eindrucksvoll beweise, wie gut nachhaltige und erschwingliche Mobilitätslösungen von der Bevölkerung angenommen werden.
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