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In einem erschütternden Fall aus Österreich steht eine 27-jährige Frau unter Verdacht, ihr neugeborenes Kind grausam getötet zu haben. Die Tragödie spielte sich im Februar 2023 in Kapfenberg ab, als die junge Mutter, deren Beziehung zu einem muslimischen Vater geheim gehalten wurde, in ihrem Schlafzimmer gebar. Ihr Partner, ein christlicher Fußballer, ignorierte Signalsignale und wartete nicht auf Hilfe, obwohl die Mutter ihn über ihre Schwangerschaft informierte. Kurz nach der Geburt erlitt das Baby eine qualvolle Behandlung: Es wurde mit 15 Stichen einer Schere verletzt, sein Hals mit einem Geschenkband zugeschnürt und auf den Kopf geschlagen. Diese Horrortat führte zu einer Verurteilung der Frau zu 20 Monaten Haft, von denen vier Monate unbedingt sind, wie Kosmo berichtet.
Die Staatsanwaltschaft Leoben hat nun auch den Großvater des getöteten Säuglings ins Visier genommen. Gutachter stellten fest, dass die junge Frau aufgrund von starkem Blutverlust zum Zeitpunkt der Tat nicht voll zurechnungsfähig war, was die Frage aufwirft, ob sie alleine für das Verbrechen verantwortlich ist. Berichten zufolge befand sich der Vater der Beschuldigten zum Zeitpunkt des Vorfalls in einem angrenzenden Raum, geschweige denn, dass er von dem schrecklichen Geschehen Kenntnis hatte. Die Ermittlungen gegen ihn laufen und er ist bisher unverhaftet.
Gruseliger Familiendrama in Italien
<p Währenddessen ereignete sich in Italien eine weitere schockierende Familientragödie. Ein 54-jähriger Mann tötete seine Ehefrau und zwei Söhne im Alter von 5 und 16 Jahren in Altavilla Milicia, nahe Palermo. Der Täter rechtfertigte seine grausamen Taten mit der Behauptung, „der Teufel“ sei im Haus gewesen. Die Polizei vermutet, dass seine religiöse Besessenheit und mögliche Verbindungen zu einer Sekte ihn zu diesen Taten motivierten. Die 17-jährige Tochter des Mannes, die die Morde überlebte, hat angegeben, dass sie Zeugin eines Exorzismus wurde, der geplant war, um den „Teufel“ auszutreiben. Der Beschuldigte stellte sich später selbst der Polizei und befand sich in einem psychiatrischen Zustand. Wie tz berichtete, zeigt die Tragödie erneut die alarmierende Zunahme von Femiziden in Italien, wo ein solches Verbrechen jedes dritte Tag verübt wird.
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