Zum Fest der Liebe wird zu Weihnachten in Österreich ordentlich geschnorrt – und das merkt man! Heuer planen die Österreicher durchschnittlich, satte 386 Euro für Geschenke auszugeben, wie das Handelsverband enthüllte. In Niederösterreich und dem Burgenland wird mit 423 Euro sogar noch mehr in die Hand genommen, während in der Steiermark und Kärnten mit 355 Euro etwas sparsamer gefeiert wird. Doch was steht ganz oben auf der Wunschliste? Die unangefochtenen Favoriten sind Gutscheine, gefolgt von „gemeinsamer Zeit“, Spielzeug und Bargeld, ergibt die Umfrage. Dieses festliche Treiben ist nicht nur eine moderne Erscheinung, denn laut der Paläoanthropologin Ariane Burke wurden bereits vor 35.000 Jahren symbolische Geschenke unter unseren Vorfahren ausgetauscht. Diese waren oft aus wertvollen Materialien wie Knochen oder Zähnen gefertigt und zeugen von der langen Tradition des Schenkens.
Die Psychologie des Schenkens
Doch was treibt uns an, Jahr für Jahr wertvolle Gegenstände zu verschenken, die wir genauso gut selbst nutzen könnten? Der Austausch von Geschenken hat sich über die Jahrtausende zu einem tief verwurzelten Brauchtum entwickelt, das über religiöse Feiertage und persönliche Anlässe hinausgeht. Es wird klar, dass Schenken nicht nur ein Akt des Gebens ist, sondern auch eine Möglichkeit, sozialen Zusammenhalt zu schaffen und zwischenmenschliche Beziehungen zu pflegen.
Die Mathematik des Schenkens spielt ebenfalls eine Rolle, wenn es darum geht, die Ausgaben zu kalkulieren. Hierbei kann ein einfacher Online-Prozentrechner helfen, um den Überblick zu bewahren und die Planung zu erleichtern. Wer wissen möchte, wie viel Grundwert einem bestimmten Prozentsatz entspricht, findet auf Blitzrechner praktische Formeln zur Berechnung – ein echter Geheimtipp während der hektischen Geschenkewoche! So wird das Schenken nicht nur emotional, sondern auch strategisch ansprechend!
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