
Die Generali setzt ein starkes Zeichen für Nachhaltigkeit und revolutioniert die Mobilität ihrer Mitarbeiter_innen! Um den CO2-Ausstoß zu reduzieren, wird eine Kombination aus geförderten Jobtickets, Fahrrädern, einer elektrifizierten Flotte und flexiblen Arbeitsmodellen angeboten. Gregor Pilgram, CEO von Generali Österreich, betont: „Umweltfreundliche Mobilität ist ein zentraler Hebel, um einen wirkungsvollen Beitrag für eine verantwortungsvolle Zukunft zu leisten“. Die Umstellung auf Elektrofahrzeuge und die erforderliche Ladeinfrastruktur wurden in Zusammenarbeit mit dem ÖAMTC realisiert, um die E-Mobilität voranzutreiben, wie in einer Pressemitteilung berichtet.
Umfangreiche Maßnahmen zur Emissionsreduktion
Um den Mitarbeitern eine kostengünstige und umweltfreundliche Mobilität zu ermöglichen, können sie ab 2025 ein zur Hälfte gefördertes Jobticket nutzen, das sowohl für regionale Verkehrsnetze als auch für nationale Klimatickets gilt. Zudem wurde ein steuerlich begünstigtes „Firmenfahrrad“-Programm eingeführt, das den sportlichen Beitrag zum Klimaschutz fördert. Flexible Arbeitsmodelle erlauben es den Angestellten, bis zu 50 Prozent ihrer Arbeitszeit remote zu absolvieren, was das tägliche Pendeln erheblich reduziert.
Die Innovationskraft der Generali in Bezug auf Nachhaltigkeit erhielt auch international Anerkennung. Der MSCI hat der Gruppe erneut das erstklassige „AAA“-ESG-Rating verliehen, was die Generali als „Leader“ in der Bewältigung von Nachhaltigkeitsrisiken hervorhebt. Marco Sesana, General Manager der Generali Group, erklärte stolz: „Diese Ergebnisse spiegeln unser starkes Engagement für die Integration von Nachhaltigkeit in unser Kerngeschäft wider“. Der Dow Jones Sustainability World Index bestätigte zudem die Position der Generali als einen der führenden Anbieter im Bereich Nachhaltigkeit. Diese Anerkennung verdeutlicht den beispielhaften Ansatz der Generali zur Förderung transparenter Berichterstattung und verantwortungsvoller Geschäftspraktiken, wie unterstrichen wird.
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