Am 3. Dezember 2024 versammelten sich zahlreiche Fußballlegenden in Burgenland, um beim Kicker-Punsch von Tätowierer-König Helmut „Slimheli“ Zeiner eine Zeitreise in die Vergangenheit zu unternehmen. Unter den Gästen waren Größen wie Andreas Ogris, Andi Herzog und Martin Stranzl, die sich Zahlreichen Geschichten und Anekdoten widmeten. „Es geht ums Ganze – das Chaos muss ein Ende haben!“, erklangen einhellige Worte, die die anhaltenden Konflikte im Österreichischen Fußballverband (ÖFB) aufs Korn nahmen. Die Spannungen innerhalb des Verbandes sind so groß, dass alle Beteiligten zum Handeln aufrufen und sich dabei selbst als Teil des Problems entblößen. Interimspräsident Wolfgang Bartosch sucht verzweifelt nach klärenden Gesprächen, während das Fußball-Oberhaupt von 2025 vor einem Mammutjob steht, der hochpolitische Fähigkeiten und eine starke Persönlichkeit erfordert, berichtet die Krone.
Gespräche über Respekt und Nächstenliebe
Parallel dazu enthüllten Andreas Ogris und Caritas-Präsident Michael Landau in einem Aufeinandertreffen ihre Sicht auf Respekt und Solidarität. In einer Zeit, die von der Corona-Pandemie geprägt ist, bot Landau Einblicke, wie der Glaube und die Hilfsbereitschaft der Menschen in Österreich gestärkt werden können: „Not sehen und handeln“, nennt die Caritas ihr Motto. Ogris betonte die Verantwortung, die Respekt für aktive und ehemalige Sportler mit sich bringt. Trotz seiner erfolgreichen Karriere hat er nie ernsthaft Not erfahren, seine Wünsche konzentrieren sich eher auf ein harmonisches Miteinander. Diese Ansichten wurden während ihres Gesprächs in der Kurier Diskussion sichtbar und zeigen, dass sowohl in Sport als auch im sozialen Engagement Respekt und Menschlichkeit zentral sind.
Ogris' persönlicher Verlust von Familie und Freunden in den letzten Jahren spiegelt seinen Antrieb wider, der Familie und den Freunden, die ihn unterstützt haben, eine Stimme zu geben. Bezüglich der Corona-Krise, erklärte er: „Krise ist, wenn man trotzdem lacht.“ Seine Worte zeigen, wie wichtig es ist, in schwierigen Zeiten zusammenzustehen und sich gegenseitig durch Achtsamkeit und Solidarität zu unterstützen.
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