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Friedenslicht in Innsbruck angekommen: Ein strahlendes Zeichen der Hoffnung!

Pünktlich um 12:44 Uhr am 19. Dezember 2024 rollte der ÖBB-Railjet mit dem Friedenslicht aus Bethlehem in den Innsbrucker Hauptbahnhof ein. Das leuchtende Symbol, welches seit Jahrzehnten für Frieden und Hoffnung steht, wurde sicher in die Tiroler Landeshauptstadt transportiert und wird nun für die bevorstehenden Feiertage verteilt. An Bahnsteig 3 übergab ÖBB-Zugbegleiter Stefan Silberberger das Licht an VertreterInnen verschiedener Institutionen, darunter die Diözese Innsbruck sowie die Tiroler Feuerwehren und das Rote Kreuz. Doch die Reise endet hier nicht, denn am 20. Dezember wird das Friedenslicht weiter über den Brenner bis nach Verona transportiert. Im gesamten Land Tirol wird es am Heiligen Abend durch die engagierten Helfer von Feuerwehr und Rotem Kreuz verbreitet, damit das Licht in jeden Winkel der Region gelangt, wie auch bereits berichtet wurde.

Verteilung an Heiligabend

Am 24. Dezember haben die Tiroler die Möglichkeit, das Friedenslicht an verschiedenen Bahnhöfen abzuholen. Besonders festlich wird es am Innsbrucker Hauptbahnhof zugehen, wo in der Ankunftshalle von 10 bis 12 Uhr die junge Bläsergruppe „Blechtaler“ für musikalische Unterhaltung sorgt. An diesen Bahnhöfen kann das Licht abgeholt werden: Innsbruck Hbf. (9 – 17 Uhr), Wörgl Hbf. (6.30 – 19.30 Uhr), Kufstein Bf., Kitzbühel Bf., Landeck-Zams Bf. sowie Lienz Bf. Öffnungszeiten variieren. Dieses Jahr wird das Friedenslicht von der zwölfjährigen Pillar Jarayseh in der Geburtsgrotte Jesu Christi entzündet, und das Licht hat seinen Weg über Amman nach Österreich genommen. Der niederösterreichische Ortschaft Steyr wurde zusätzlich das Friedenslicht-Kind, der zehnjährige Michael Putz, zugeteilt, um die Tradition fortzuführen und die Weihnachtsfreude in mehr als 30 europäische Länder zu bringen, wie es die Tiroler Tageszeitung anmerkte.

Das Friedenslicht steht für die Hoffnung und den Frieden. Jahr für Jahr begeistert das Licht Millionen Menschen und ist ein Symbol des Miteinanders in der Vorweihnachtszeit. Die großen Anstrengungen, die von den Ehrenamtlichen unternommen werden, um das Licht in die Herzen der Menschen zu tragen, verdienen besonderen Dank. Der gefeierte Moment des Lichtes bringt Freude und Wärme in die dunkle Winterzeit und erfüllt die Luft mit weihnachtlichem Zauber.

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Innsbruck, Österreich
Beste Referenz
meinbezirk.at
Weitere Quellen
tt.com

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