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Am 9. Dezember 2024 fanden beeindruckende Prüfungen der Feuerwehren in Österreich statt, bei denen unter Hochdruck und genauester Beobachtung ihre Fähigkeiten unter Beweis gestellt wurden. Insgesamt traten sechs Gruppen, darunter die Freiwilligen Feuerwehren aus Gutenbrunn, Kirchschlag und Martinsberg, zum Branddienst-Leistungsabzeichen an. Das Prüfteam, angeführt von den Hauptprüfern Karl Kainrath, Willi Burger und Alois Schneider, bewertete die Leistungen der Teams, die sich in Wochen intensiven Trainings optimal vorbereiteten. So erzielte die FF Gutenbrunn gleich zwei Mal Bronze, während die FF Kirchschlag ebenfalls mit zwei Bronze-Abzeichen und die FF Martinsberg mit einer Kombination aus Bronze und Silber/Gold glänzte, wie NOEN berichtete.
Hohe Standards und Herausforderungen in der Feuerwehrausbildung
Parallel dazu bestand die FF Ebensee ebenfalls mit Bravour beim Branddienst-Leistungsabzeichen in Bronze. Am 29. Oktober 2021 stellten sich 23 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr dem strengen Prüfungsprozess, der aus verschiedenen Einsatzszenarien wie Flüssigkeits- und Zimmerbränden bestand. Jedes Feuerwehrteam, bestehend aus sieben Kameraden, musste die Szenarien unter Zeitdruck bewältigen und wurde dabei von einem speziellen Bewerter-Team überwacht. Ein entscheidender Aspekt der Prüfung war auch das exakte Demonstrieren der Gerätschaften im Fahrzeug wie unter geschlossenen Türen, um die Einsatzbereitschaft zu überprüfen. Sicherheit hatte oberste Priorität, weshalb alle Teilnehmer und Prüfer vor Beginn der Abnahme auf Covid-19 getestet wurden, was die Zuschauermenge mit bated breath verfolgte, so FF Ebensee.
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