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Die Debatte über die Asylpolitik in Österreich erhitzt die Gemüter! FPÖ-Sicherheitssprecher Gernot Darmann wirft der schwarz-rot-pinken Koalition vor, illegalen Einwanderern weiterhin einen „roten Teppich auszuholen“. Laut Darmann zeigt die angebliche Pläne der Verliererkoalition, bei denen von „restriktiver“ Asylpolitik die Rede ist, in Wirklichkeit nur eine “fortgesetzte Wählertäuschung”. Dieser Vorwurf entfaltet besondere Brisanz, da seit 2020 über 250.000 Asylanträge in Österreich gestellt wurden, während Bürger sich mehr Sicherheit und einen konsequenten Paradigmenwechsel wünschen. Darmann stellt klar, dass die Koalition kein Interesse daran hat, die Einwanderung zu stoppen oder Asylmissbrauch aktiv zu verhindern.
In seiner scharfen Kritik zählte er zahlreiche Versäumnisse der Innenminister der ÖVP auf, die in der Vergangenheit versagt hätten und gleichzeitig hätten sie sich geweigert, gegen den politischen Islam vorzugehen oder den Zugang zu Staatsbürgerschaft für Asylbewerber zu beschränken. Besonders alarmierend fand Darmann die Zunahme von Gewalttaten, die durch Asylanten begangen wurden, und verwies auf den tödlichen islamistischen Anschlag in Villach, der ganz Österreich in Trauer versetzte. Solche Vorfälle verdeutlichen die Risiken einer unverantwortlichen Asylpolitik und bekräftigen die FPÖ-Forderung nach einer strikteren Politik, um die Bevölkerung zu schützen.
Statistik über Einwanderungsgeschichte in Deutschland
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