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Ein deutscher Mann, der in Salzburg lebt, sieht sich aufgrund eines Verkaufsangebotes eines über 40 Jahre alten Cembalos mit ernsthaften rechtlichen Problemen konfrontiert. Das Instrument, das er im Sommer in seinem Elternhaus in Niedersachsen entdeckte, wurde für 4000 Euro auf den Online-Plattformen Ebay und Willhaben zum Verkauf angeboten. Doch anstelle von Käufern meldeten sich deutsche Ermittler, die den Mann nach dem Artenhandelsgesetz anklagten. Hauptproblem dabei ist das Holz: Das Cembalo ist mit Furnieren aus dem geschützten Tropenholz „Rio Palisander“ gefertigt, was nach dem Artenhandelsgesetz illegal ist, wie die Staatsanwaltschaft erklärte. Der 45-Jährige, der sich keiner Schuld bewusst ist, wird nun am Landesgericht verhandelt, und ihm drohen bis zu zwei Jahre Haft oder eine Geldstrafe, berichtete krone.at.
Premiere in Salzburg: „Mama geht tanzen“
<pWährenddessen feierte eine neue Veranstaltung in Salzburg, die sich an Mütter richtet, ihre Premiere. Die Partyreihe „Mama geht tanzen“ fand im Balboa Club statt und war ein voller Erfolg. Die Veranstaltung, die die Rückkehr zu klassischen Tanzstilen zelebriert, bot den Teilnehmerinnen die Möglichkeit, drei Stunden lang zu den besten Beats zu tanzen und sich mit Freunden zu amüsieren. Hunderte Salzburgerinnen füllten den Club und erlebten ein unvergessliches Event, das mit wilden Lichtern und groovigen Rhythmen für Begeisterung sorgte. Diese Auftaktveranstaltung zeigt, dass solch spezielle Events auch in Österreich große Resonanz finden, wie salzburg24.at berichtete.
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