Österreich

Feuerwehr im Kampf gegen Extremwetter: Rekordeinsatz 2024!

Österreich hat im Jahr 2024 Rekordergebnisse im Bereich der Feuerwehreinsätze erzielt. Laut dem Landesfeuerwehrkommandanten Reinhard Leichtfried wurden insgesamt 54.287 Einsätze alarmiert, was einen Anstieg von 2.588 Einsätzen im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Dabei leisteten die 768 Feuerwehren und über 52.500 Mitglieder, darunter 40.500 Aktive und zahlreiche Jugendliche, nahezu 746.573 Einsatzstunden. Die steigende Zahl der technischen Einsätze, die mit 41.090 einen Zuwachs von 1.871 Alarmierungen verzeichnet, zeigt, dass extreme Wetterereignisse zunehmend zur Normalität werden, wie ORF berichtete.

Besonders alarmierend sind die 6.882 Einsätze aufgrund von Unwettern, ein starker Anstieg gegenüber den Vorjahren. Zu den Ereignissen, die die Feuerwehren besonders beanspruchten, gehörte ein massiver Waldbrand in Wildalpen, der vom 1. bis 21. April eine große Anzahl an Feuerwehrleuten und Organisationen mobilisierte. Insgesamt konnten 2.468 Menschen und 1.862 Tiere aus schädlichen Situationen gerettet und Volksvermögen im Wert von etwa 950 Millionen Euro bewahrt werden.

Internationale Polizeieinsätze gegen Migration

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Bis zum 10. Oktober waren bereits 34 österreichische Polizeibeamte im Rahmen der „Operation Fox“ aktiviert, und es gab insgesamt etwa 12.000 Festnahmen in Ungarn sowie knapp 2.000 in Serbien und Montenegro. Die Behörden sehen diese Einsätze als notwendig an, um organisiert gegen grenzüberschreitende Kriminalität vorzugehen und die Sicherheit in der Region zu gewährleisten.

Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Migration
In welchen Regionen?
Ungarn, Serbien, Montenegro
Genauer Ort bekannt?
Wildalpen, Österreich
Festnahmen
12000
Beste Referenz
steiermark.orf.at
Weitere Quellen
kosmo.at

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