Die Vorweihnachtszeit steht vor der Tür, und mit ihr das große Fragenzeichen: Was schenke ich nur? Eine hervorragende Antwort auf diese Frage sind Weihnachtspflanzen, die nicht nur die Herzen erfreuen, sondern auch zur festlichen Atmosphäre beitragen. Besonders beliebt sind Klassiker wie die Christrose und der Weihnachtsstern, die sich sowohl als dekorative Zimmerpflanzen als auch als richtige Hingucker im Garten eignen. Laut oe24 sind Pflanzen wie der Ritterstern, auch Amaryllis genannt, eine wahre Augenweide, die durch ihre großen, farbigen Blüten in der tristen Winterzeit Freude bringen.
Doch wie pflegt man diese Pflanzen richtig? Der Weihnachtsstern benötigt einen warmen, hellen Standort, darf jedoch keinen direkten Sonnenstrahlen ausgesetzt werden. Der richtige Umgang mit Wasser ist entscheidend: Staunässe ist zu vermeiden, um die schöne Pflanze nicht ins Verderben zu stürzen. Ein weiterer festlicher Favorit ist die Christrose, die laut MDR Garten auf kalkhaltigem Boden am besten gedeiht. Diese winterharte Staude bringt im Frühjahr ihre Pracht in den Garten, wobei eine Kombination mit anderen Pflanzen wie Zaubernuss oder Winterschneeball den winterlichen Garten zusätzlich beleben kann.
Die richtige Pflege für eine Blütenpracht
Christrosen sind pflegeleicht, solange der Standort optimal gewählt ist. Sie benötigen regelmäßige Wassergaben an frostfreien Tagen, jedoch sollte darauf geachtet werden, dass die Erde nicht im Wasser steht. In ihrer optimalen Umgebung können sie bis zu 40 Jahre alt werden! Interessanterweise kann sich die Christrose durch Aussaat selbst vermehren, allerdings dauert es einige Jahre, bis die ersten Blüten erscheinen. Wer sich für die Weihnachtszeit und die damit verbundenen festlichen Traditionen ausgestattet hat, liegt mit diesen Pflanzen genau richtig – sie sind das perfekte Geschenk und bereiten lange Freude!
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