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Familienbeihilfe steigt um 4,6 %: Finanzielle Entlastung in Sicht!

In einer erfreulichen Wendung für Familien in Österreich wird die Familienbeihilfe für 2025 um 4,6 % angehoben. Dies wurde möglich, weil der Staat seit 2023 Familienleistungen an die Inflation anpasst. Diese Maßnahme kommt zu einem Zeitpunkt, in dem die Haushalte durch steigende Lebenshaltungskosten, besonders bei Energie und Lebensmitteln, stark belastet sind. Jede Familie in Österreich hat Anspruch auf diese Unterstützung für Kinder bis 18 Jahre, mit gewissen Ausnahmen für Kinder in Ausbildung oder mit Behinderung. Schon ab Geburt gibt es 138,40 Euro pro Kind, was bei zwei Kindern zu einer jährlichen Erhöhung von rund 1.400 Euro führen kann, wie die Plattform Kosmo berichtete. Es ist ein Schritt, um Familien in einem herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld zu helfen.

Doch auch die Situation in Deutschland bleibt angespannt. Inflation begleitet die Bevölkerung seit der Coronapandemie, und die Kaufkraft vieler Menschen ist gesunken. Trotz einer moderateren Inflation von 1,6 % bis September 2024 bleibt das Leben teuer. Wie Deutschlandfunk berichtet, ist die Kaufkraft der Haushalte im Schnitt um ein Fünftel gesunken; dies hat vor allem weniger begünstigte Haushalte stark getroffen. Eine Familie mit doppeltem Gehalt und zwei Kindern kann durch neue steuerliche Regelungen in 2024 allein bei ihrem Bruttogehalt von 4.667 Euro insgesamt 410 Euro Steuern sparen. Dazu kommt eine Erhöhung des Bürgergeldes und des Kinderzuschlags, die allen zugutekommen, deren Einkommen nicht für die Familie reicht.

Ausblick und Herausforderungen

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Inflation
In welchen Regionen?
Österreich, Deutschland
Genauer Ort bekannt?
Österreich
Ursache
Preissteigerungen bei Energie und Lebensmitteln, wirtschaftliche Herausforderungen, Tarifverhandlungen
Beste Referenz
kosmo.at
Weitere Quellen
deutschlandfunk.de

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