
In einem dramatischen Vorfall in Las Vegas zündete ein ehemaliger Soldat seinen Tesla-Cybertruck vor dem Trump-Hotel an und ließ ihn explodieren, nachdem er sich selbst erschossen hatte. Der 37-jährige L., ein Mitglied der Eliteeinheit Green Berets, hinterließ zwei Briefe, in denen er seine Unzufriedenheit mit der US-Regierung unter der aktuellen Führung äußerte. "Das war kein Terrorangriff, das war ein Weckruf", erklärte Sheriff Kevin McMahill. Trotz der schweren Explosion, die mehrere Verletzte forderte, deuteten die Ermittler darauf hin, dass L. keine Verbindung zu terroristischen Gruppen hatte und auch keine kriminelle Vorgeschichte besaß. Dieses erschreckende Ereignis wirft die Frage auf, warum L. gerade vor diesem Hotel zuschlug. Es gibt keine Hinweise auf einen politischen Hass gegen Donald Trump, wie vienna.at berichtet.
Ehemaliger Sheriff in Mordfall verwickelt
Währenddessen steht ein ehemaliger Sheriff aus Kentucky, Shawn "Mickey" Stines, im Mittelpunkt einer tragischen Mordanklage. Stines wird beschuldigt, den Bezirksrichter Kevin Mullins am 19. September in einem Gerichtsgebäude erschossen zu haben. Sein Anwalt argumentierte, Stines habe zu dem Zeitpunkt unter einem "extremen emotionalen Stress" gelitten, und somit sei die Anklage auf Totschlag anstelle von Mord zurückzuführen. Stines hatte zudem in der Vergangenheit mit einer Klage zu kämpfen, in der er beschuldigt wurde, seine Beamten nicht korrekt ausgebildet zu haben. Der Vorfall ereignete sich nach einem Mittagessen, während dem es laut Zeugen zu Spannungen gekommen war. Als sie ins Gerichtsgebäude zurückkehrten, soll Stines, der versuchte, seine Tochter anzurufen, plötzlich zu Waffe gegriffen haben. Die tragischen Details um diesen Vorfall wurden von Newsweek weiter beleuchtet, wobei Stines’ Verhalten während einer früheren Einvernahme als auffällig beschrieben wurde.
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