
Ein erschütternder Skandal betrifft den Tierschutz in Österreich, der von der ÖVP und FPÖ schamlos ausgenutzt wird. Diese beiden Parteien planen, die Rechte schutzloser Tiere zu untergraben, um der profitgierigen Industrie zu dienen. Laut der beliebten Zeitschrift „Der Grazer“ wurde am 9. März 2025 berichtet, dass der Artenschutz zugunsten wirtschaftlicher Interessen gelockert werden soll. Realjurist W. Pöltl kritisiert diese Vorgehensweise scharf und bezeichnet sie als unverfroren. „Für Klimaziele soll der Artenschutz gelockert werden? Diese Argumentation ist reiner Klimaschutz-Schmäh zugunsten der Industrie und der Wirtschaft“, wird Pöltl zitiert. Er fordert das Recht der Tiere auf Leben und Lebensraum und verspricht, dass die Tiere nicht die Verlierer in dieser Diskussion sein werden.
Rückschläge für den Klimaschutz
Die Pläne der ÖVP und FPÖ stoßen nicht nur bei Tierschützern auf vehementen Widerstand, sondern auch bei Umweltschutzorganisationen und Klima-Experten. Wie das renommierte Kontext-Institut für Klimafragen berichtet, leugnet die FPÖ die menschengemachte Klimakrise, während die ÖVP die Ökologisierung der Wirtschaft als Gefahr betrachtet. Eine Koalition der beiden Parteien wäre daher mit erheblichen Rückschlägen für den Klima- und Naturschutz verbunden, da verbindliche Bekenntnisse zur Klimaneutralität in den Wahlprogrammen fehlen. Auch die weiterhin geplanten Importe fossiler Energien und die großen Klimaschädigungen durch Subventionen stehen in der Kritik.
Proteste vor dem Bundeskanzleramt sind bereits angekündigt. Greenpeace und andere Organisationen fordern lautstarken Widerstand gegen die sich abzeichnenden Rückschritte. „Eine FPÖ-geführte Regierung würde ein schwerer Rückschlag für Natur- und Klimaschutz in Österreich sein“, so die Stimmen der Kritiker. In einem mitfühlenden Aufruf wird die Freiheit gefordert, sich für den Schutz von Umwelt und Natur einzusetzen, ohne Angst vor Repression. Die Zukunft der österreichischen Umweltpolitik steht auf der Kippe, und viele fordern von der kommenden Regierung, klarer zu ihren Verpflichtungen zu stehen, um die Lebensgrundlagen der Menschen zu schützen.
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