In der besinnlichen Vorweihnachtszeit wurden zwei beeindruckende Konzerte in Österreich und Deutschland gefeiert, die sowohl musikalische Vielfalt als auch emotionale Höhepunkte boten. Im malerischen Bad Großpertholz fand das Adventkonzert unter der Leitung von drei Dirigierenden – Christian Artner, Lorenz Hofbauer und Erwin Strondl – statt. Die Trachtenkapelle verzauberte die zahlreichen Besucher mit einem abwechslungsreichen Programm, das einen festlichen Rahmen für die besinnlichen Tage bat. Tanja Meisl führte charmant durch den Abend, wodurch die Atmosphäre noch besonderer wurde, wie die NOEN berichtete.
Ein Fest der Emotionen im Rudolf-Harbig-Stadion
Währenddessen erlebten 17.800 Zuschauer im Dresdner Rudolf-Harbig-Stadion ein einzigartiges Adventskonzert, das nach drei Jahren Pause endlich wieder stattfand. Trotz wetterbedingter Verzögerungen genossen die Gäste 27 Weihnachtslieder in verschiedenen Sprachen, darunter Deutsch, Englisch, Ukrainisch und Tschechisch. Ein emotionaler Höhepunkt war das Lichtermeer des Publikums zum Lied „Sind die Lichter angezündet“, was von Thomas Reiche, dem Produzenten des Konzerts, als „der wohl emotionalste Moment“ beschrieben wurde. Auch der Auftritt von Angelo Kelly, der mit seinem Schlagzeug-Solo das Stadion zum Beben brachte, sorgte für Begeisterung. Viele Künstler und Chöre, wie Die Dresdner Kapellknaben, die an diesem Abend voller Leidenschaft auftraten, zeigen, dass die Musik eine verbindende Kraft hat, wie die Dawo detailliert schilderte.
Beide Konzerte boten nicht nur spannende Musik, sondern auch tiefgreifende menschliche Momente, die das Publikum berührten. Das schillernde Zusammenspiel von Musik und Emotionen wird sicherlich allen Beteiligten in Erinnerung bleiben und zur festlichen Stimmung der Weihnachtszeit beitragen.
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