
Der Hyundai Instar hat sich als echter Publikumsliebling entpuppt! Seit seiner Bestellung ist der kompakte Elektrotransporter für einen Einstiegspreis ab 22.000 Euro erhältlich, wenn man die staatlichen Förderungen mit einbezieht. Zum Basis-Listenpreis von 27.390 Euro bietet der Inster nicht nur eine 71 kW starke Elektromotorisierung, sondern auch eine 42 kWh große Batterie, die es auf eine Reichweite von beeindruckenden 327 Kilometern bringt. Für 2.000 Euro Aufpreis können Käufer sogar zur stärkeren Variante mit 85 kW und einer 49 kWh Batterie wechseln, die bis zu 370 Kilometer schafft, wie krone.at berichtet.
Funktionen und Ausstattungsvarianten
Die Basisausstattung Smart Line bietet bereits zahlreiche Annehmlichkeiten wie ein 10,25-Zoll-Infotainmentsystem, Klimaanlage und Rückfahrkamera. Wer es luxuriöser mag, kann für zusätzliche 2.000 Euro die Trend Line wählen, die unter anderem Sitzheizung und eine verschiebbare Rückbank umfasst. Die Topausstattung Cross Line, die eine einzigartige LED-Beleuchtung und weitere Extras beinhaltet, kostet ab 33.990 Euro, jedoch nur in Kombination mit der leistungsstärkeren Batterie, was den Inster besonders attraktiv macht.
Auf einem anderen Feld gibt es spannende Ergebnisse von Langstreckentests mit verschiedenen Elektroautos, die die Auswirkungen der Batteriegrößen auf die Reichweite und Ladezeiten untersuchen. Laut auto-motor-und-sport.de musste etwa der Cupra Born mit der kleineren 58 kWh-Batterie bereits nach 235 Kilometern laden, während die 77 kWh-Version erst nach 331 Kilometern an einen Ladepunkt musste. Der Unterschied von über eineinhalb Stunden in der Reisezeit zeigt, wie wichtig die Wahl der Akkugröße für Langstreckenfahrer ist. Ein ähnliches Muster ergab sich beim Ford Mustang Mach-E, wo die Versionen mit kleinerem Akku aufgrund höherer Ladefrequenzen ebenfalls deutlich langsamer waren.
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