Ein dramatischer Vorfall ereignete sich mit einem Flugzeug der KLM Royal Dutch Airlines in Norwegen. Die Boeing 737, die zur Landung am Flughafen Sandefjord-Torp ansetzte, kam nach einem technischen Problem von der Landebahn ab. Obwohl ein lautes Geräusch bereits beim Start in Oslo gehört wurde, entschieden die Piloten, den Flug fortzusetzen. Jedoch musste das Flugzeug während des Flugs umgeleitet werden, um die Sicherheit der 176 Passagiere und der Besatzung zu gewährleisten, wie oe24 berichtete.
Die Landung auf dem alternativen Flughafen klappte zunächst, doch kurz darauf verlor das Flugzeug die Kontrolle und rutschte mit geringer Geschwindigkeit ins Gras neben der Piste. Glücklicherweise blieben alle Insassen unverletzt. Sofort nach dem Vorfall wurden die Passagiere mit Bussen zurück nach Oslo gebracht, wo KLM Unterkünfte für die Gestrandeten organisierte. Am folgenden Sonntag bereitete die Fluggesellschaft einen Ersatzjet vor, um die Reisenden schließlich nach Amsterdam zu bringen, wie Tag24 berichtete.
Die Behörden haben sofort eine Untersuchung eingeleitet, um die Umstände des technischen Problems und das Verhalten der Maschine während der Landung zu analysieren. Während sich die Situation für die Passagiere beruhigte, bleibt abzuwarten, welche Ergebnisse die Behörden aus der Prüfung des Vorfalls ziehen werden.
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