In der klaren Nacht des 8. Februar 2025 erstrahlt der Mond über dem Hubertussee in Mariazell, und sein sanftes Licht spiegelt sich im glatten Wasser. Leserreporter Hans W. hat diesen zauberhaften Anblick eingefangen, der eine mystische Stimmung erzeugt. Solche beeindruckenden Naturaufnahmen können Leser bei der Kronen Zeitung einsenden und erhalten für jeden Abdruck in der Printausgabe 60 Euro Honorar. Ein Festival der Schönheit könnte man sagen, wo der Himmel mit den Wellen des Wassers tanzt.
Doch der Mond hat nicht nur visuelle Wirkungen! In der Esoterik wird dem sogenannten Mondwasser eine bemerkenswerte Kraft nachgesagt. So kann es, je nach Mondphase, unterschiedliche gesundheitliche Vorteile bringen. Laut einer Erklärung auf Focus Praxistipps soll Vollmondwasser eine kräftigende und belebende Wirkung haben, während Neumondwasser angeblich reinigende und erneuernde Eigenschaften mit sich bringt. Dieser mysteriöse Drink soll auch das Pflanzenwachstum ankurbeln und sogar tiefe Einblicke in das eigene Unterbewusstsein ermöglichen.
Die Zubereitung von Mondwasser
Die Herstellung ist simpel: Man benötigt lediglich eine Schale oder Karaffe, frisches Wasser und eine klare Mondnacht. Um die gewünschten Wirkungen zu erzielen, ist es wichtig, die Mondphasen genau zu beachten. Das Wasser wird in der Nacht draußen aufgestellt, optimalerweise so, dass sich der Mond darin spiegelt. Am nächsten Morgen kann das Wasser in eine Flasche umgefüllt und frisch genossen werden. Wer es länger aufbewahren möchte, sollte es im Verhältnis 1:1 mit Alkohol mischen, um die Wirkung zu erhalten. Wissenschaftlich sind diese Eigenschaften allerdings nicht belegt, und die gesamte Theorie beruht auf esoterischen Annahmen.
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