
Die Vorfreude auf die nächste Staffel der ORF-Erfolgsshow „Dancing Stars“ steigt! Am Montag wird Simone Lugner mit ihrem Tanzpartner Danilo Campisi auf der Bühne stehen und plant bereits große Schritte: Der erste Tanz wird ein Quickstep zu einem Song von Linkin Park sein. „Ich bin sehr nervös und habe Angst“, gestand sie, während sie sich auf den TV-Auftritt vorbereitet, der am 14. März startet. Simone hat sich ganz dem Wettkampf verschrieben und verfolgt das klare Ziel, die Siegeskurve anzuführen!
Parallel wird das Erbe von Richard Lugner, dem bekannten Baumeister, immer komplizierter. Laut Heute wird das Vermögen der Lugners einer Inventarisierung unterzogen, was Monate dauern könnte. Nur die anwesenden Begünstigten, zu denen unter anderem Simone und Alexander Lugner gehören, haben ihr Erbe „bedingt akzeptiert“. Der Großteil des Vermögens, inklusive Lugner City, gehört einer Stiftung und ist somit von der Erbmasse ausgeschlossen. Simone, die als Witwe von Richard Lugner nur einen kleinen Anteil an der Erbschaft erhält, sieht sich zudem mit einer ungewissen beruflichen Zukunft konfrontiert, nachdem sie überraschend gekündigt wurde.
Ein Blick in Richard Lugners Vermächtnis
Das neueste Testament Lugners setzt seine Witwe nicht in eine Führungsposition der Lugner City. In einem Interview berichtete der Geschäftsführer Gerald Friede, dass man einen Platz für Simone gefunden hätte, doch wegen negativer Äußerungen über das Unternehmen musste man sie leider entlassen. Richard Lugner hat klar gemacht, dass nur ein Blutsverwandter das Unternehmen leiten soll – ein Umstand, der die ohnehin angespannte Situation unter den Nachkommen weiter verschärfen könnte. Abschließend bleibt die Frage: Wie wird sich das Erbe auf die familiären Beziehungen auswirken, und welchen Einfluss wird es auf Simones neue Pläne haben?
Details zur Meldung