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COVID-19-Impfung: 2.324 Anträge nach Impfschadengesetz gestellt

In Österreich haben bisher 2.324 Menschen einen Antrag nach dem Impfschadengesetz gestellt, berichtet der Gesundheitsminister Johannes Rauch. Von diesen Anträgen wurden bisher 412 bewilligt. In den meisten Fällen erhielten die Antragsteller eine einmalige Pauschalentschädigung, während andere eine befristete oder laufende Rentenzahlung erhielten. Insgesamt wurden in Österreich rund 21 Millionen COVID-19-Impfstoffdosen verabreicht, davon 615.000 seit Herbst 2023. Es wird geschätzt, dass dadurch rund 25.000 Todesfälle vermieden wurden. Der Minister gab auch an, dass insgesamt 17,8 Millionen Impfdosen aufgrund des Überschreitens des Haltbarkeitsdatums vernichtet wurden.

In einer Fragestunde im Bundesrat wurden weitere Themen wie der Zugang zur Gesundheitsversorgung, die HPV-Impfung, die Bezahlung von Menschen mit Behinderungen in Werkstätten, die Pensionsaliquotierung und die tierärztliche Versorgung im ländlichen Raum angesprochen. Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat zudem eine Klage wegen Irreführung durch „Shrinkflation“ eingereicht, die ein Produkt von Iglo betrifft.

Eine Tabelle könnte relevante Informationen über die Anzahl der COVID-19-Impfstoffdosen, die Anzahl der gestellten Anträge nach dem Impfschadengesetz und die Anzahl der bewilligten Anträge enthalten.

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Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in der Parlamentskorrespondenz Nr. 326/2024.

In einfacher Sprache wurde berichtet, dass bisher 412 Anträge nach dem Impfschadengesetz bewilligt wurden.

Themen, die in diesem Artikel angesprochen wurden, sind Gesundheit und Ernährung sowie Soziales.

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Quelle/Referenz
parlament.gv.at

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