Am Samstag, den 14. Dezember 2024, sorgte Cornelia Hütter bei der Abfahrt in Beaver Creek für einen glorreichen Auftakt in die neue Ski-Saison. Die talentierte Steirerin, die mit der Startnummer 37 ins Rennen ging, triumphierte gegen ihre prominenten Mitbewerberinnen wie Sofia Goggia und Lara Gut-Behrami. Hütter setzte sich mit einer beeindruckenden Zeit von 1:30,52 Minuten durch und verwies Goggia um 0,16 Sekunden und Gut-Behrami um 0,34 Sekunden auf die Plätze zwei und drei, wie krone.at berichtete. Dies markiert bereits ihren siebten Weltcupsieg und den dritten in der Abfahrt, nachdem sie zuvor in Lake Louise und im März in Saalbach gewonnen hatte.
Ein Surprising Start für die ÖSV-Läuferinnen
Die Strecke, bekannt als „Birds of Prey“, stellte eine erhebliche Herausforderung dar, doch Hütter meisterte sie mit bravouröser Leichtigkeit. Neben ihrem Sieg freute sich das Team auch über die Leistung von Ricarda Haaser, die als zweitbeste ÖSV-Läuferin den fünften Platz belegte, und zwar 0,56 Sekunden hinter Hütter. Diese Ergebnisse sind nicht nur ein großer Erfolg für Hütter, sondern auch ein starkes Zeichen für das österreichische Team in dieser Saison. 5min.at bestätigte zudem, dass das österreichische Herren-Team im Riesentorlauf von Val d'Isere stark abschnitt, mit Patrick Feuerstein und Stefan Brennsteiner auf dem Podest.