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Christbaumpreise steigen: Wo der Weihnachtsbaum am teuersten ist!

Die Christbaumpreise sind in diesem Jahr ein heißes Thema, vor allem in der Stadt, wo die Preise deutlich höher sind als auf dem Land. Die Arbeiterkammer Steiermark hat bei 25 Anbietern in der Region die Preise und Kriterien für die Preisgestaltung geprüft. Die Herkunft der Bäume spielt dabei eine große Rolle, denn die meisten stammen aus Deutschland, Dänemark und Österreich. Elf der 25 Händler kennzeichnen ihre Bäume mit einer speziellen steirischen Banderole, die darauf hinweist, dass es sich um regional produzierte Ware handelt, wie oe24 berichtet.

Preisanalyse und Qualität

Die Preisspanne für eine zweimetrige Nordmanntanne liegt zwischen 16 und 70 Euro, wobei der Durchschnitt bei etwa 42 Euro liegt. Im Vergleich dazu kosten eineinhalb Meter hohe Bäume zwischen 12 und 52,50 Euro, mit einem Durchschnittspreis von rund 30 Euro. Dies stellt einen Anstieg der durchschnittlichen Preise um 6,81 Prozent im Handel und 1,48 Prozent bei lokalen Händlern von 2023 bis 2024 dar, so die AK-Marktforscherin Arjana Shabanhaxhaj. Die hohen Preisunterschiede werden durch verschiedene Qualitätskriterien wie Dichte, Aussehen und Wuchs erklärt, was zeigt, dass die Preisgestaltung bei Christbäumen stark variieren kann, wie auch ots.at berichtet.

Auch die für das Aufstellen des Baumes benötigten Holzkreuze sind in diesem Jahr im Preis gestiegen: Sie kosten zwischen 3 und 11,95 Euro. Es wird empfohlen, die Bäume kühl und frostsicher zu lagern, um ihre Frische bis zum Weihnachtsfest zu bewahren. Käufer sollten darauf achten, dass die Schnittfläche des Baumes hell aussieht, was ein Zeichen für Frische ist.

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Graz, Österreich
Beste Referenz
oe24.at
Weitere Quellen
ots.at

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