In Breitenbrunn hat die Volksschule in diesem Jahr einen beeindruckenden Erfolg erzielt. Die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrerinnen und Lehrer legten gemeinsam eine Strecke von 4.300 Kilometern zurück. Dies verdient zweifelsohne Anerkennung, da es sich um eine bedeutende Leistung handelt.
Die Aktion „Österreich radelt zur Schule“ fand vom 20. März bis 6. Juni statt und zog die Teilnahme von insgesamt 118 Schulen aus ganz Österreich an. In der Kategorie „Neueinsteiger“ konnte die Volksschule Breitenbrunn den Sieg für sich entscheiden. Verkehrslandesrat Heinrich Dorner würdigte die Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer für ihren Einsatz und betonte die Bestrebungen des Landes zur Förderung des Radfahrens.
Ein entscheidender Aspekt war der hohe Prozentsatz der aktiven Teilnehmer:innen im Vergleich zur Gesamtanzahl der Schulmitglieder. Die Beteiligung der Volksschule Breitenbrunn lag bei 55,93 Prozent, was ein bemerkenswertes Engagement zeigt.
Neben Breitenbrunn konnte auch die Volksschule Horitschon aus dem Burgenland einen beachtlichen Erfolg verbuchen. Die Volksschule Breitenbrunn wurde zudem zur besten Neueinsteiger-Schule im Burgenland ernannt, was bei der Preisverleihung von „Burgenland radelt“ im November gewürdigt wird.
Zur Belohnung für ihre herausragende Leistung erhielt die Volksschule Breitenbrunn einen Pumptrack-Event als Bundespreis, bei dem die Schülerinnen und Schüler ihr Fahrradgeschick unter Beweis stellen konnten. Der Pumptrack ist eine spezielle Mountainbikestrecke, die beliebt ist, da sie die Technik auf dem Rad schult und den Spaß am Radfahren fördert.
Es ist erfreulich zu sehen, wie sich die Begeisterung für das Radfahren in der Region verbreitet und Schulen wie die Volksschule Breitenbrunn dazu beitragen. Dies zeigt, dass durch gemeinsame Anstrengungen und Initiative das Radfahren als umweltfreundliche und gesunde Fortbewegungsmöglichkeit immer beliebter wird.
Quelle: www.burgenland.at
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