Burgenland

Unerwartetes Wetter: Premiere von „Im Weißen Rössl“ auf Schloss Tabor übertrifft alle Erwartungen

Unerwarteter Regenschauer: Premiere von „Im Weißen Rössl“ trotzte den Elementen

Die Operette „Im Weißen Rössl“ hatte am Donnerstagabend eine bemerkenswerte Premiere auf Schloss Tabor in Neuhaus am Klausbach (Bezirk Güssing). Trotz Regen in der Pause blieb das Publikum bis zum Ende begeistert dabei.

Das südlichste Zipfel des Landes zog viele Besucher an, die gespannt auf die Aufführungen der Operette „Im Weißen Rössl“ waren. Die Zuschauer wurden in die Atmosphäre des Salzkammerguts und des Wolfgangsees entführt.

In der Operette dreht sich alles um Liebe, insbesondere um Oberkellner Leopold, der in seine resche Chefin Josepha Vogelhuber verliebt ist, obwohl sie jemand anderen liebt. Auf der Bühne entfaltete sich ein reges Liebesdrama, begleitet von bekannten Melodien wie „Die ganze Welt ist himmelblau“ und „Im weißen Rössl am Wolfgangsee“.

Kurze Werbeeinblendung

Der Regen konnte die gute Stimmung nicht trüben

Nach einer nassen Pause ließ sich das Publikum nicht die Laune verderben. Die Zuschauer entschieden gemeinsam, das Stück trotz Regens bis zum Ende zu genießen. Laut Generalintendant Alfons Haider haben nur wenige das Spiel verlassen, während die meisten entschlossen waren, die Vorstellung fortzusetzen. Das „Weiße Rössl“ auf Schloss Tabor präsentierte sich als eine spritzige and unterhaltsame Operette, die bis zum 11. August gespielt wird.

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"