Burgenland

UCI Gran Fondo Weltmeisterschaft 2029 am Neusiedler See: Das größte Rad-Event in Österreichs Radland!

Weltmeisterschaft am Neusiedler See: UCI Gran Fondo 2029 bringt bis zu 17.000 Sportler nach Burgenland.

In einer bahnbrechenden Ankündigung haben Sportlandesrat Heinrich Dorner, Didi Tunkel vom Burgenland Tourismus und Johannes Hessenberger, der OK-Chef des Neusiedler See Radmarathons, verkündet, dass im Jahr 2029 erstmals eine UCI Gran Fondo Weltmeisterschaft rund um den Neusiedler See stattfinden soll. Diese sportliche Premiere markiert einen Meilenstein für das Burgenland und die Radfahrer weltweit. Der Neusiedler See Radmarathon, der bereits zu den größten Breitensportveranstaltungen des Landes zählt, ist Teil der UCI Gran Fondo World Series und ermöglicht es Amateursportlern, sich für die jährliche UCI Gran Fondo Weltmeisterschaft zu qualifizieren. Mit steigenden Anmeldezahlen aus verschiedenen Ländern, insbesondere aus Deutschland, spiegelt dieses Event die wachsende Internationalität des Burgenlandes wider. Nachdem bisher Elite Rad-Weltmeisterschaften in verschiedenen österreichischen Städten stattgefunden haben, planen das Land, die Touristiker und das Radmarathon-OK, 2029 erstmals eine Amateur-Weltmeisterschaft im Burgenland auszurichten. Die intensiven Gespräche mit der UCI und der Bid-Prozess deuten darauf hin, dass dies eine spannende neue Ära für den Radsport in der Region bedeutet. Mit erwarteten 3.500 qualifizierten Sportlern und einer voraussichtlichen Gesamtzahl von 14.000 bis 17.000 aktiven Teilnehmern während der Weltmeisterschaftstage im Jahr 2029, wird diese Veranstaltung als großer Impuls für das Burgenland angesehen. Die Nähe zu den Flughäfen Schwechat und Bratislava macht Mörbisch zu einem idealen Standort für dieses weltberühmte Event. Die Vorbereitungen für dieses große Sportereignis werden im Frühjahr 2029 mit dem Neusiedler See Radmarathon beginnen, gefolgt von den intensiven Vorbereitungen für die Weltmeisterschaft im September desselben Jahres. Mit einem Team von 70 engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wird dieser Schritt eine enorme Herausforderung sein, die das Burgenland in den Mittelpunkt des Radtourismus rückt. Quelle: www.meinbezirk.at


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meinbezirk.at

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