Der mit Spannung erwartete Fernsehthriller "Ewig Dein" feiert am 29. Dezember auf ORF 2 seine Premiere. Unter der Regie von Johanna Moder spielen die talentierten Schauspieler Julia Koschitz und Manuel Rubey die Hauptrollen in dieser packenden Verfilmung des Bestsellers von Daniel Glattauer. In einer aufregenden Erzählung, die in Wien, Venedig und im Burgenland gedreht wurde, wird die Geschichte von Judith, einer erfolgreichen Lampengeschäftsinhaberin, und ihrer beunruhigenden Beziehung zu dem charmanten Architekten Hannes entfaltet, der zunächst wie ein Traummann erscheint, sich jedoch schnell als gefährlich entpuppt, wie Heute.at berichtet.
Eine düstere Liebesgeschichte
Der Film zeigt, wie Judith, die überwältigt von Hannes' intensiver Zuwendung zunächst in eine leidenschaftliche Beziehung eintaucht, schließlich die dunklen Seiten seiner Persönlichkeit entdeckt. Manuel Rubey beschreibt verliebt sein als "wie Drogen nehmen" und betont die Unberechenbarkeit solcher Emotionen, während Julia Koschitz auf die Kämpfe und inneren Konflikte ihrer Figur hinweist. "Der wichtigste Aspekt war für mich die Erzählung einer toxischen Beziehung", erklärt Regisseurin Moder, wobei sie den sozialen Druck thematisiert, dem Frauen häufig ausgesetzt sind, die alleinstehend oder kinderlos sind, aber dennoch in eine Beziehung gedrängt werden, wie Wikipedia ausführlich beschreibt.
Die Dreharbeiten zur Geschichte fanden in der ersten Jahreshälfte 2023 statt. Neben der packenden Handlung gibt es auch viele künstlerische Aspekte zu bewundern, etwa die kraftvolle Kameraführung von André Mayerhofer und die emotionale Musik von Vera Marie Weber. Doch das Herzstück bleibt die Erzählung von emotionalen Abgründen und der Zerbrechlichkeit menschlicher Beziehungen. Der Film wird auch auf dem Festival des Deutschen Films 2024 gezeigt, wo die Zuschauer auf die Nominierung für den Rheingold Publikumspreis gespannt sind.
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