Burgenland

Süße Verführungen aus dem Burgenland: Die besten Mehlspeisen

Die süßen Schmankerl aus dem Burgenland - Eine kulinarische Entdeckungsreise für Naschkatzen

Das Burgenland, bekannt für seinen Uhudler, bietet eine Vielzahl süßer Leckereien, die selbst die strengste Diät in Vergessenheit geraten lassen. Eine besondere Delikatesse ist das „Ho Se Mo“, ein raffiniertes Rezept, das altes Semmelreste in Nockerlform gebraten und mit Honig und Mohn bestreut, serviert. Zusammen mit Birnenkompott ergibt sich eine köstliche Kombination für Naschkatzen.

Für Liebhaber süßer Backwaren sind die „Burgenländer Kipferl“ genau das Richtige. Diese Germ-Mürbteigkipferl mit Nussfüllung versüßen nicht nur die kalte Jahreszeit, sondern zaubern auch im Sommer ein wenig Weihnachtsstimmung in den Alltag. Leckere „Balasn“ sind Teigtascherl gefüllt mit einer Apfel-Zimt-Mischung und in heißem Öl goldbraun gebraten – eine köstliche Variante von Ravioli aus dem Burgenland.

Die „Schomlauer Nockerl“, inspiriert von ungarischen Nockerln, bestehen aus Biskuit, Vanillepudding, Schokosauce und Rum-Rosinen – ein himmlischer Genuss, egal woher sie stammen. Der „Polsterzipf“ ist eine klassische Mehlspeise, bei der Quarkteig mit Marmelade gefüllt wird. Die Wahl der Marmelade liegt dabei ganz beim persönlichen Geschmack – ein einfaches und dennoch köstliches Dessert.

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Die süße Versuchung „Krumbirn-Gendarm“ überrascht mit einem Kartoffelteig, gefüllt mit Marmelade, während die „Lekvar-Datschgerl“ ebenfalls aus Kartoffelteig mit Marmeladenfüllung bestehen, wobei der ungarische Einfluss durch den Begriff „Lekvár“ – Ungarisch für Marmelade – erkennbar ist. Tauchen Sie ein in die süße Vielfalt des Burgenlands und entdecken Sie, wie diese schmackhaften Leckereien Ihre Naschkatzen-Lust stillen können.

Quelle/Referenz
giessener-anzeiger.de

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