Im Burgenland sorgten starke Sturmböen für zahlreiche Einsätze der Feuerwehren. Von Donnerstagnachmittag bis Freitagmorgen verzeichnete die Landessicherheitszentrale insgesamt 18 Einsätze, die sich am Freitagvormittag auf 36 erhöhten.
Die Einsatzkräfte waren vor allem damit beschäftigt, Sturmschäden zu beseitigen. Dazu gehörte die Entfernung von Bäumen, die Straßen blockierten. Glücklicherweise wurden trotz der heftigen Regenfälle keine Wasserschäden gemeldet, und es gab keine Verletzten.
Die Einsätze waren über das gesamte Bundesland verteilt, ohne einen lokalen Schwerpunkt. Aus Sicherheitsgründen wurde unter anderem der Schlosspark in der Landeshauptstadt gesperrt. Viele geplante Veranstaltungen für das Wochenende mussten vorsorglich abgesagt werden.
Am Freitagvormittag gab es keine neuen Informationen seitens des Landes. Bereits am Donnerstag wurde angekündigt, die Situation kontinuierlich zu überwachen. Es wurde auch vor Aktivitäten im Freien gewarnt.
Das Unwetter und die daraus resultierenden Sturmschäden haben zu einem erhöhten Einsatz der Feuerwehren im Burgenland geführt. Die Beseitigung der blockierten Straßen und andere Schäden waren von großer Bedeutung, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Trotz der Herausforderungen wurden keine Verletzungen gemeldet, was zeigt, wie gut die Vorbereitung und Reaktion der Einsatzkräfte war.
