Burgenland

Sensationelle Premiere von Verdis Meisterwerk Aida im Steinbruch St. Margarethen begeistert Publikum

Die opulente Inszenierung von Verdis Meisterwerk „Aida“ - Ein Opernerlebnis der Superlative

Bei der Premiere von Giuseppe Verdis Meisterwerk „Aida“ bei „Oper im Steinbruch“ in St. Margarethen gab es begeisterte Reaktionen. Das Publikum war von den gefühlvollen Arien, den prunkvollen Massenszenen und dem spektakulären Bühnenbild begeistert.

Verdis „Aida“: Eine musikalische Tragödie

Die Handlung von „Aida“ spielt im alten Ägypten und dreht sich um eine Dreiecksgeschichte zwischen der äthiopischen Königstochter Aida, dem ägyptischen Feldherrn Radames und der Pharaonentochter Amneris. Die Oper, die seit 150 Jahren das Publikum weltweit bezaubert, wurde in St. Margarethen zuletzt vor zehn Jahren aufgeführt.

Premierenkritik von ORF-Redakteurin Ulla Csenar

Die Inszenierung von „Aida“ im Steinbruch St. Margarethen wird als Produktion der Superlative bezeichnet. Das opulente Bühnenbild mit Licht- und Wasserspielen, meterhohen Kaskaden, Feuershows und akrobatischen Einlagen fasziniert das Publikum. Die musikalische Leitung von Ivan Lopez-Reynoso sowie die herausragenden Darbietungen der Sänger und des Ensembles tragen zum Erfolg der Aufführung bei.

Der Regisseur Thaddeus Strassberger äußerte sich positiv über die Premiere und betonte die Bedeutung des Publikums für den Erfolg einer Aufführung. Die Kombination aus prunkvollen Massenszenen, gefühlvollen Arien und einem spektakulären Bühnenbild macht Verdis „Aida“ zu einem Highlight der Sommerunterhaltung im Steinbruch St. Margarethen.

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