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Unwetterwarnung für Freiburg: Ex-Hurrikan Kirk bringt Sturm und Regen

Ex-Hurrikan „Kirk“ sorgt ab Mittwoch für extreme Unwetter in Freiburg: Mit Orkanböen bis zu 140 km/h drohen gefährliche Situationen – bleibt lieber drinnen!

Ein heftiger Sturm kündigt sich an: Der ehemalige Hurrikan „Kirk“ wird am Mittwoch auch die Region Freiburg und den Schwarzwald heimsuchen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für diesen Bereich eine amtliche Unwetterwarnung ausgegeben, die für die Nacht auf Donnerstag gilt. Experten warnen vor stürmischen Winden und Starkregen, die potenziell gefährlich sein könnten.

Ab Mittwochnachmittag wird in Freiburg und dem Kreis Breisgau-Hochschwarzwald mit ersten starken Sturmböen gerechnet. Der DWD stellt fest, dass es sich um einen schweren Herbststurm handelt, der auch in den höheren Lagen des Schwarzwalds extreme Orkanböen mit Geschwindigkeiten von bis zu 140 Stundenkilometern mit sich bringen könnte. Diese Böen werden ab 1.000 Metern Höhe auftreten, zuerst aus südlicher Richtung, später dann aus dem Westen.

Vorbereitungen für das Unwetter

Die Warnungen des DWD umfassen nicht nur starke Winde, sondern auch intensiven Regen. In Staulagen könnten bis zu 90 Liter Wasser pro Quadratmeter fallen, was zu Überflutungen führen kann. Angesichts dieser brenzligen Lage wird geraten, sich möglichst nicht im Freien aufzuhalten, Fenster und Türen zu schließen, um sich vor herabfallenden Ästen oder anderen Gegenständen zu schützen. Es wird auch mit erheblichen Verkehrsbehinderungen gerechnet, wodurch sich der Alltag für viele Menschen in der Region alles andere als einfach gestaltet.

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In der Pole-Position des Sturmgeschehens ist der Schwarzwald, wo die Winde am stärksten zuschlagen dürften. Die Sicherheitsbehörden rufen die Bürger dazu auf, in ihren Wohnungen zu bleiben und Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. „Gefahr für Leib und Leben“ sei durch umstürzende Bäume und andere Gefahrenquellen gegeben, betont der DWD. Dies erinnert an ein ähnliches Unwetter, das die Freiburger Feuerwehr am 15. Juli beschäftigt hat, als über 30 Einsätze notwendig wurden und eine S-Bahn aufgrund umgestürzter Bäume blockiert wurde. Damals mussten 45 Personen aus einem Zug evakuiert werden.

Die Vorhersagen zeigen, dass das Unwetter in der Nacht weiter an Intensität gewinnen wird, und am frühen Morgen seinen Höhepunkt erreicht. Die Menschen in Freiburg und den umliegenden Gebieten sind gut beraten, sich genau zu informieren und den Warnungen der Wetterdienste Beachtung zu schenken. Auch wenn im Moment noch Gemütlichkeit im Vordergrund steht, kann sich das Wetter schnell ändern. Details zu diesem Vorfall wird www.freiburger-wochenbericht.de fortlaufend bereitstellen, damit die Bevölkerung bestmöglich informiert bleibt.

Quelle/Referenz
freiburger-wochenbericht.de

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