Rust

Schock im Europapark: Achterbahn Voltron Nevera vorübergehend stillgelegt

Riesiger Schreck im Europapark Rust: Auf der neuen Achterbahn „Voltron Nevera“ gab's einen knallenden Zwischenfall mit einem losen Metallteil – das konnte echt jeder hören!

Letzte Woche sorgte ein Vorfall im Europapark Rust für große Aufregung unter den Fahrgästen. Die Achterbahn „Voltron Nevera“, die erst im April 2024 eröffnet wurde, musste aufgrund eines technischen Defekts kurzfristig gestoppt werden. Während eines regulären Betriebstags hörten einige Besucher einen lauten Knall, der aus dem Bereich der Achterbahn kam. Berichten zufolge könnte ein Metallteil, möglicherweise eine große Schraube, sich gelöst und in das angrenzende Wasserbecken gefallen sein.

Ein Zeuge schilderte die Situation: „Wir saßen alle gemeinsam bei einem Essensstand nur wenige Meter von der Bahn entfernt, als es urplötzlich laut knallte. Wir sind natürlich alle erschrocken und haben uns umgesehen.“ Der Europapark bestätigte die Sicherheitsmaßnahmen und erklärte, dass es sich um einen Defekt an einem Schienenträger handelte, der jedoch umgehend von einem spezialisierten Mechanikerteam behoben wurde.

Technische Probleme im Europapark

„Voltron“, die rasante Achterbahn, die Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h erreicht und ihre Fahrgäste durch sieben Überschläge führt, zieht normalerweise große Menschenmengen an. Ein plötzlicher Stopp aufgrund technischer Schwierigkeiten sorgt daher für ein großes Echo. Glücklicherweise konnten die Fahrgäste laut Aussage des Parks jederzeit sicher transportiert werden, und die Attraktion konnte kurze Zeit später wieder in Betrieb genommen werden.

Kurze Werbeeinblendung

Dies ist jedoch nicht der erste technologische Alarm des Jahres. Bereits im Frühjahr kam es während einer Testfahrt zu einer ähnlichen Situation, als ein Wagen plötzlich stehen blieb und mit einem Kran geborgen werden musste. Auch im September blieb die beliebte Achterbahn „Blue Fire Megacoaster“ in einer aufwendigen Position stecken, während 20 Insassen etwa 40 Minuten auf Hilfe warten mussten.

Trotz dieser Vorfälle betont der Europapark, dass die Anzahl der Störungen im Verhältnis zur Anzahl der täglichen Fahrten sehr gering und nicht ungewöhnlich ist. Technische Prüfungen und Wartungen seien regelmäßige Bestandteile der betrieblichen Abläufe, um die Sicherheit der Besucher zu gewährleisten.

Der Vorfall hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig es ist, solche technischen Probleme schnell zu identifizieren und zu beheben. Besucher des Parks dürfen trotz dieser Vorkommnisse optimistisch bleiben, denn die Sicherheitsstandards werden kontinuierlich hochgehalten. Mehr Informationen über die laufende Situation und weitere Entwicklungen sind auf www.derwesten.de zu finden.


Details zur Meldung
Quelle
derwesten.de

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"