Rust

Neue Horizonte für Europa-Park: Geheime Pläne in Luzern enthüllt

Die Betreiber des Europa-Parks haben heimlich eine neue Niederlassung in Luzern eröffnet – und planen Großes, um den Freizeitpark-Markt in der Schweiz und darüber hinaus zu erobern!

In einem leisen, aber aufsehenerregenden Schritt haben die Betreiber des Europa-Parks, die Mack-Familie, eine neue Niederlassung in Luzern, Schweiz, eröffnet. Während der Europa-Park in Rust, Baden-Württemberg, kontinuierlich als einer der besten Freizeitparks der Welt gefeiert wird, scheinen die Betreiber nun bereit, ihre Aktivitäten über die Grenzen Deutschlands hinaus auszudehnen. Mit der neuen Niederlassung in Luzern stehen große Pläne auf der Agenda, die die Region in den kommenden Jahren entscheidend verändern könnten.

Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Firma Mack One, die bereits im vergangenen Jahr still und heimlich in Luzern Fuß gefasst hat. Laut einem Bericht der Luzerner Zeitung wolle Mack One die „Zukunft des Entertainments mitentwickeln“. Diese neue Niederlassung wird eine Schlüsselrolle dabei spielen, Marketingstrategien für die Märkte in der Schweiz, Österreich und Italien zu entwickeln. Auch wenn bisher kaum jemand von ihrer Existenz weiß, kündigt sich eine spannende Zeit für den Europa-Park und seine Erweiterungen an.

Pläne für eine breit angelegte Expansion

Der Europa-Park hat sich nach den schweren Rückschlägen durch die Corona-Pandemie auf einen stabilen Wachstumskurs begeben. Im Jahr 2022 wurde das innovative Restaurant Eatrenalin eröffnet und die neue Tesla-Achterbahn „Voltron Coaster“ wurde in diesem Jahr präsentiert. Die kommenden Schritte der Betreiber beinhalten unter anderem die direkte Expansion in weitere europäische Länder, wobei die Schweiz eine zentrale Rolle spielen soll.

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Der Bürostandort in Luzern, der derzeit von nur fünf Mitarbeitern betrieben wird, hat große Ambitionen und könnte in naher Zukunft deutlich wachsen. Leah Borer, die Büroleiterin, bemerkte, dass der Standort bislang weitestgehend unentdeckt geblieben ist. „Eigentlich weiß noch niemand, dass wir da sind“, so Borer. Doch auch ohne viel Aufsehen plant Mack One, ihre Erkenntnisse aus den Bereichen Virtual Reality und Unterhaltungstechnik zu einem umfassenden Entertainment-Angebot zu bündeln.

Die Idee hinter diesen Veränderungen ist, dass die Mack-Familie die Erfahrung aus dem Bau von Achterbahnen und Freizeitparkunterhaltung mit modernen digitalen Ideen kombiniert. Man strebt an, innovative Lösungen für Einkaufszentren, Hotels und möglicherweise sogar nicht-traditionelle Veranstaltungsorte zu schaffen, was eine spannende Gelegenheit für neue Projekte und Partnerschaften darstellen könnte.

Die Vision von „Netflix für Freizeitparks“

Einer der ambitioniertesten Pläne wäre die Schaffung einer Plattform, die als „Netflix für Freizeitparks“ beschrieben wird. Dieses Konzept ist darauf ausgelegt, den Betreibern von Freizeitparks und Unterhaltungseinrichtungen umfassende digitale Lösungen anzubieten. Park-Chef Michael Mack äußerte, dass sie beabsichtigen, diese Gesamtlösungen nicht nur innerhalb des Europa-Parks, sondern auch in einer Vielzahl anderer Freizeit- und Erlebnisumgebungen anzubieten.

Diese Neuausrichtung könnte den Europa-Park und seine Betreiber an die Spitze der innovativen Freizeitgestaltung katapultieren. Anvisiert sind nicht nur lokale Partner, sondern auch große Akteure wie Disney, die an einem solchen Angebot interessiert sein könnten. Das Potenzial ist enorm, und die Möglichkeiten, die mit der Neugestaltung der Freizeitgestaltung einhergehen, könnten weitreichende Auswirkungen auf die Branche haben.

Insgesamt bleibt abzuwarten, wie sich die Strategien der Mack-Familie in Luzern entwickeln und in welche neuen Dimensionen sie den Europa-Park und seine Angebote führen werden. Die Pläne sind vielversprechend und könnten das bisherige Bild des Freizeitparks, wie wir ihn kennen, nachhaltig verändern. Für zukünftige Entwicklungen und detaillierte Informationen über die Expansionen des Europa-Parks sind die Medienberichte auf www.merkur.de sehr aufschlussreich.

Quelle/Referenz
merkur.de

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