Rust

Mit 75 Jahren: Roland Mack testet neue Achterbahnen im Europa-Park

Roland Mack, der Gründer des Europa-Parks, testet mit 75 Jahren persönlich neue Achterbahnen in Rust – spannende Fahrgeschäfte sind seine Leidenschaft!

Roland Mack, der Gründer des Europa-Parks in Rust, zeigt sich weiterhin von der Welt der Achterbahnen fasziniert, obwohl er bald seinen 75. Geburtstag feiert. Trotz seines Alters ist Mack aktiv und persönlich an der Entwicklung neuer Fahrgeschäfte beteiligt. Über 50 Jahre nach der Eröffnung des Freizeitparks geht er mutig voran, indem er neue Achterbahnen selbst testet.

In einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur äußerte Mack: „Es löst sich schon eine enorme Spannung, da sind ja zweistellige Millionenbeträge verbaut.“ Diese Aussage verdeutlicht den finanziellen Druck und die Verantwortung, die mit der Entwicklung neuer Attraktionen verbunden sind. Bei den Tests, die in der Regel mit Gewichten, sogenannten Dummys, beginnen, ist Mack oft einer der ersten, der die Achterbahn persönlich erprobt.

Die Zukunft der Achterbahnen im Freizeitpark

Gerade im mobilen Geschäft, wie auf Jahrmärkten und Volksfesten, sieht Mack die Einschränkungen von großen Achterbahn-Anlagen. Diese seien oft zu schwer und zu kostspielig, was ihre Einsatzmöglichkeiten einschränkt. Im Freizeitpark hingegen gibt es für Achterbahnen laut seiner Einschätzung jedoch eine vielversprechende Zukunft. „Ich sehe nicht das Ende der Achterbahn. Die Emotionen bei den Gästen sind unglaublich hoch,“ sagte er, und betonte die Bedeutung, die solche Attraktionen für das Park-Erlebnis haben.

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Der Europa-Park zieht jährlich rund sechs Millionen Besucher an und kann mit insgesamt 14 Achterbahnen aufwarten. Von der Eröffnung im Juli 1975 bis heute hat sich der Park zu Deutschlands größtem Freizeitpark entwickelt. 2025 wird das 50-jährige Bestehen gefeiert, was die Bedeutung des Parks in der Freizeitgestaltung der Region und darüber hinaus noch einmal unterstreicht.

Für Mack ist das Feedback der ersten Gäste nach den Testfahrten entscheidend. „Wichtig ist auch, was die ersten Kunden sagen, da ist mein Urteil gar nicht so wichtig.“ Dies zeigt seine Bereitschaft, die Meinung der Besucher ernst zu nehmen und in die weiteren Planungen einfließen zu lassen.

Wie sich die Entwicklungen in der Vergnügungsparkbranche weiter gestalten werden, bleibt spannend. Mack bleibt jedoch zuversichtlich, dass die Leidenschaft für Achterbahnen ungebrochen ist und dies auch in Zukunft so bleiben wird. Die Vision eines Freizeitparks, der den Nervenkitzel und die Freude der Nutzer in den Vordergrund stellt, bleibt auch nach all den Jahren unvermindert bestehen.

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Mehr Informationen und Details zu Macks innovativem Ansatz finden sich in einem aktuellen Artikel bei www.stern.de.

Quelle/Referenz
stern.de

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