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Eine Hommage an Roy Black: Erinnerungen bei Immer wieder sonntags

Roy Black, der unvergessene Schlagerstar, wird nach 33 Jahren immer noch geehrt – während „Immer wieder sonntags“ den schockierenden Tod des Musikers thematisiert!

Die tragische Geschichte des Schlagersängers Roy Black, der mit 48 Jahren verstarb, gehört zu den Erinnerungen, die nie verblassen werden. Seit seinem plötzlichen Tod im Jahr 1991 sind viele Gerüchte über ihn entstanden, doch sein Erbe lebt weiter, besonders in der Musikszene. Besonders in der aktuellen Episode von „Immer wieder sonntags“ wurde seiner gedacht, als Heiner Peters, der Vater des Schlagerstars Tim Peters, zu Gast war.

Heiner Peters blickte auf eine langjährige und bewegte Zeit zurück, in der er Roy Black auf der Bühne begleitete. Am Sonntag, dem 1. September, hatte das Vater-Sohn-Gespann die Gelegenheit, in der unterhaltsamen Show von Stefan Mross zu sprechen. Peters, der als Gitarrist über ein Jahrzehnt mit Black zusammenarbeitete, berichtete von den vielen Tourneen, die sie gemeinsam unternahmen. „Wir hatten insgesamt etwa 40 bis 50 Auftritte – ein Superstar“, schwärmte Heiner Peters, während er sich an die gemeinsame Zeit mit dem Musiklegenden erinnerte.

Die Bühne, die Erinnerungen leben lässt

Das Erbe von Roy Black wird nicht nur durch die Musik weitergetragen, sondern auch durch die Geschichten seiner Weggefährten. In der unterhaltsamen Sendung erinnerte Heiner Peters an den letzten Auftritt mit Roy Black, der nur drei Tage vor dessen Tod stattfand. „Wir haben in Mühlhausen noch einen Auftritt gemacht und drei Tage später höre ich das dann … sehr traurig“, reflektierte Peters, während er sich an die schwerfällige Zeit erinnerte. Auch Stefan Mross hielt inne, um dem ikonischen Sänger Respekt zu zollen.

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Mross brachte seine eigenen Erfahrungen mit Roy Black zur Sprache, die ihn sehr berührt hatten. „Ich hatte einen Gänsehaut-Moment mit ihm“, teilte Mross mit, was die tiefere Verbindung, die viele Künstler zu Roy Black hatten, verdeutlicht. Heiner Peters, dessen Bruder Werner Peters als Pseudonym Werner Petersburg zahlreiche Schlager-Hits komponierte, öffnete ebenfalls einen kleinen Einblick in die intime Musikszene der damaligen Zeit.

Einfluss auf die nächste Generation

Die Leidenschaft für die Musik scheint im Peters-Clan verankert zu sein. Tim Peters, der Sohn von Heiner Peters, erklärte, dass er schon als kleiner Junge beim Proben seiner Familie zuschauen durfte. Diese frühen Eindrücke in die Welt der Musik hinterließen einen bleibenden Eindruck. „Ich habe dann immer so ein Fake-Mikrofon gekriegt, was nicht an war“, erzählte Tim lachend in der Sendung. „Die Liebe zum Schlager habe ich dadurch ganz früh aufgesogen.“ Es ist offensichtlich, dass die Einflussnahme seines Vaters und Onkels ihm geholfen hat, seine eigene Stimme in der Musiklandschaft zu finden.

Zusätzlich wird erwähnt, dass Roy Black einst der Trauzeuge einer ARD-Berühmtheit war, was zeigt, wie eng er mit der Entertainment-Welt Deutschlands verbunden war. Die Verflechtungen zwischen den Künstlern des Schlagers und Fernsehen bieten einen faszinierenden Blick auf die Dynamik, die die Unterhaltungsindustrie prägt. Der Rückblick auf solche Intimitäten in der Branche färbt die Geschichten um Roy Black mit zusätzlicher Tiefe und Menschlichkeit.

Insgesamt zeigt die Episode von „Immer wieder sonntags“ nicht nur die kulturelle Bedeutung von Roy Black in der deutschen Musiklandschaft, sondern auch, dass seine Einflüsse noch heute spürbar sind. Der Rückblick von Heiner Peters und seinem Sohn Tim auf gemeinsame Erinnerungen bietet den Zuschauern einen einzigartigen Einblick in die zeitlosen Geschichten hinter der Musik. So bleibt die Erinnerung an Roy Black lebendig und wird von Generation zu Generation weitergegeben.

Quelle/Referenz
merkur.de

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